Habt Ihr Euren Quitten-“Honig” schon probiert?
Falls Ihr wissen möchtet, wie man einen Quitten-“Honig” herstellt, könnt Ihr das hier nachlesen. Das geht natürlich nur im Herbst wenn die Quitten reif sind.
Der Quitten-“Honig” wird durch die Flüssigkeit der Frucht sehr flüssig. Eigentlich könnte man es auch als Sirup bezeichnen. Wenn man möchte kann man den “Honig” reduzieren, indem man ihn einfach ein wenig einkocht.
Ich mag ihn jedoch so wie er ist.
Wenn ich etwas besonders Leckeres möchte, zaubere ich mir eine gebackene Banane.
Hier erzähle ich Euch, wie ich das mache:
Gebackene Banane mit Quitten-“Honig”:
Ihr benötigt dafür:
- Kokosöl
- 1 Banane
- Mandelplättchen (1–2 EL)
- Quitten-“Honig” (es geht auch jeder andere Sirup oder Honig)
- Himbeeren/ Orangen oder was Euch gut dazu schmeckt
Zubereitung:
- etwas Kokosöl in der Pfanne schmelzen lassen
- die Banane schälen und in zwei Hälften schneiden
- in das Kokosöl geben
- die Pfanne hat meist mehr Platz und so die Mandelplättchen auf der anderen Seite auch dazugeben
- Langsam anbraten
- sobald die Mandelplättchen braun werden (und das geht schnell, also dabei bleiben)
- Banane auf einen Teller richten
- Mandelplättchen darübergeben
- und Quitten-“Honig” (oder eine Alternative) darüber geben
- noch schön garnieren mit Himbeeren und Orangen
- und sofort genießen
für mich ist das ein Geschmackserlebnis der besonderen Art. Wenn Ihr auch tolle Ideen habt, dann lasst mir doch einfach einen Kommentar da – ich freue mich sehr darüber.
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