Das Pflanzenporträt:

Der Giersch – Aegopodium podagraria

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31 Responses

  1. Lie­be Hei­ke, Dan­ke für Dei­ne Vide­os. Ich bin pure Ein­stei­ge­rin in der Kennt­nis der Wild­pflan­zen. . Dei­ne Erklä­run­gen sind prä­zi­se und für einen Neu­ling wie mich Gold wert. Ich freue mich jeden Tag auf Dei­nen Vortrag.
    Gruss aus der Schweiz. Therese

  2. Hal­lo lie­be Heike,
    vie­len Dank für dei­nen Kon­gress und dei­ne wun­der­ba­ren pflan­zen por­traits. Dein Por­trait vom Giersch habe ich mir sechs­mal ange­se­hen, und dann mach­te es end­lich bei mir klick. Ich dach­te immer erst wel­che Pflan­ze meint sie denn nun mit dem run­den Stän­gel? Nun beim sieb­ten Mal habe ich es end­lich kapiert, der Stän­gel unter der Blü­te ist rund! Nun da habe ich jetzt etwas dazu­ge­lernt! Vie­len Dank
    Ich freue mich schon auf alles was da noch kommt!

    Doris

    1. Lie­be Doris, – ja das wird oft nicht erwähnt, dass der Blü­ten­stän­gel rund ist und ich bin da voll drauf rein­ge­fal­len. Des­halb erwäh­ne ich das in mei­nen Kur­sen auch immer! Also immer beim Blatt­stän­gel schaun. Lie­be Grü­ße Heike

  3. Ich krie­ge Hun­ger wenn ich dir beim Genie­ßen von Giersch zuschaue! Ich ken­ne die­se Pflan­ze nur vom Namen aber das wird sich sicher bald ändern. Lie­be Grü­ße und danke!

      1. Hal­lo ‚lie­be Heike ,
        Ich war mal in Öster­reich auf dem Markt , und da wur­de tat­säch­lich der Giersch verkauft.
        Ich schrieb dies gleich mei­nem Mann und der ant­wor­te­te: Hur­ra , wir sind Gierschmillionäre :)))
        Ja er ver­brei­tet sich­un­ter­ir­disch mit wei­ßen Wur­zeln und oben mit Samen sehr inten­siv und schnell . Mei­nen Schre­ber­gar­ten muss­te ich mir zurück­er­obern und ich war nicht gut auf ihn zu sprechen 😉
        An einer Sei­te des Gar­tens ist er immer noch sehr gut vertreten .
        Ich habe über ihn gele­sen , man nennt ihn auch das Zip­per­lein­kraut , weil er für alles gut sein soll.
        Die­ses Jahr pflü­cke ich ihn im März und trock­ne ihn – spä­ter , wenn er grö­ßer ist wird ist ‚er nicht so lecker , weil sehr fest .
        Was macht man mit den Samen? Auch trocknen ?!
        Lg Heike

        1. Lie­be Hei­ke – ja man kann schnell Gier­schmil­li­lo­när wer­den. Aber die bes­te Ein­däm­mungs­maß­nah­me ist tat­säch­lich essen. Wenn man ihn regel­mä­ßig schnei­det mag er das gar nicht. Er ist Harn­säu­re­aus­lei­tend – also super! Die Samen kannst Du auch gleich ver­wen­den oder trock­nen und mit Salz bz mör­sern – sehr lecker!

  4. Ich bin auch total begeis­tert von Dei­nen klei­nen Vide­os. Ich esse schon lan­ge Wild­kräu­ter, habe immer mehr in mei­nem Gar­ten, weil ich sie nicht mehr“jäte”. Naja, den Giersch las­se ich nur an einer Stel­le zu … Bren­nes­seln dür­fen über­all wachsen.
    Fra­ge: Nimmst Du nur die ganz jun­gen Giersch­blät­ter oder auch noch dunkelgrüne?
    Ich habe viel­leicht einen Tipp für evtl. ver­un­rei­nig­te Pflan­zen (Hun­de­pi­pi o.ä.): ein 5%iges Essig­bad. Dar­in “des­in­fi­zie­re” ich mei­ne Spros­sen (habe ich auch in einem Kon­gress gelernt). Ist das nicht auch sinn­voll für die Wild­kräu­ter oder spricht etwas dagegen?

    Lie­be Grüße
    Monika

    1. Hal­lo lie­be Moni­ka, das mit dem Essig­bad ist ein sehr guter Tipp – vie­len Dank!
      Ich neh­me den Giersch in jeder Form! :-)) Die ganz jun­gen Blät­ter schme­cken halt am leckers­ten. Spä­ter eher für Saft oder für Gemü­se und die Blü­ten und Samen auch. Für mich eine Pflan­ze für eine lan­ge Saison.

  5. Wie groß kann der Giersch denn werden?

    Ich hät­te es noch span­nend gefun­den zu wis­sen wie man den Giersch von sei­nen gefähr­li­chen Dop­pel­gän­gern unter­schei­det… Bei der Opti­on zu ster­ben, wenn man das Fal­sche erwischt, sam­me­le ich näm­lich sonst lie­ber erst garnicht.

    1. Hal­lo Lena, der Giersch ist sehr gut zu erken­nen und auch zu unter­schei­den. In der Fami­lie der Dol­den­blüt­ler sind halt die rich­tig Giftigen.
      Aber lass Dir den Giersch von einem Pro­fi zei­gen und erken­ne ihn in Dei­nem eige­nen Gar­ten und Du wirst ihn über­all erkennen.
      Der Giersch wird so 50 bis 60 cm hoch
      Lie­be Grüße
      Heike

  6. Lie­be Heike,
    ich bin total begeis­tert von dei­nen Kurz­pflan­zen­por­traits, in den für mich alles ent­hal­ten ist. Selbst wofür ich sie in der Küche ver­wen­den kann.
    Gro­ße KLASSE. Auch dafür ein Dan­ke­schön an dich!
    Ich freue mich auf alles Folgende…
    Birgit

  7. Lie­be Hei­ke, eben­so war Tag zwei wun­der­bar gefüllt mit viel viel Wis­sen, ein tol­les erfah­ren was wir von der Natur alles erhal­ten 😃und so wun­der­bar das die­ses Wis­sen geteilt wird, vie­len 🙏 Dank! Die Kurz­po­traits der ein­zel­nen Pflan­zen 🌱 sind sehr gut und ver­ständ­lich erklärt!
    In Freu­de auf die kom­men­den Tage sen­de ich vie­le Grüße
    Denise

    1. Man kann alles essen! Er wächst gern im Gemü­se­beet, schmun­zel. Die locke­re auf­ge­häckel­te Erde mag er sehr. Aber auch unter Sträu­chern und Bäu­men ist er zu fin­den. Er mag den Schat­ten und auch gern in etwas feuch­te­ren Ecken. In Auwäl­dern ist er auch zu fin­den. Grüß­le Heike

  8. Lie­be Heike,
    ich bin per Zufall auf die­sen Kon­gress gesto­ßen und es war schon immer ein klei­ner Traum, mehr über die Wild­kräu­ter zu erfahren.
    Ich habe auch sehr viel Giersch im Gar­ten und wür­de ihn ger­ne anstatt wie seit­her in die Bio­ton­nen zu wer­fen 😉 jetzt ger­ne mal essen.
    Wie­viel Blät­ter nimmt man da für ein Essen mit 4 Per­so­nen (gibt es da eine Obergrenze)?
    Kön­nen die Blät­ter auch roh in den Salat oder müs­sen die gekocht/gedünstet werden?
    Ver­wen­de ich sie ein­fach ähn­lich wie Petersilie?
    Ich stel­le mir gera­de noch so vie­le Fra­gen. Wenn es klappt wür­de ich nach der gera­de sehr schwie­ri­gen Zeit ger­ne mal ein Semi­nar bei Dir besu­chen. Vie­len Dank vorab.
    Herz­li­che Grü­ße Claudia

    1. Hal­lo lie­be Clau­dia, wenn man noch kei­ne Wild­pflan­zen geges­sen hat, soll­te man sich lang­sam nähern. Begin­ne mit 2–3 Blät­tern und dann kannst Du Dich Tag für Tag stei­gern, wenn Dei­ne Ver­dau­ung gut mit­macht. Sie schme­cken roh wun­der­bar – also super in den Salat. Schme­cken aber auch gedüns­tet wun­der­bar. Kochen wür­de ich sie nicht, da geht dann doch zuviel kaputt. Ja – wie Peter­si­lie zu ver­wen­den. Fra­gen sind super – viel­leicht ist mei­ne Online Wild­pflan­zen­schu­le was für Dich. Bis zum Ende des Kon­gress zum Super Spar Preis https://strahlemensch.de/online-wildpflanzen-schule-2021/. Lie­be Grü­ße Heike

  9. Lie­be Heike,
    jetzt ent­de­cke ich die Mög­lich­keit zu schrei­ben, viel­leicht hast Du mei­ne E‑Mail schon bekom­men und kennst schon mei­ne Fra­ge. Inzwi­schen habe ich selbst gefun­den was ich falsch gemacht habe. Sicher­lich war der Salat zu reich­hal­tig mit ver­schie­de­nen Kräu­tern, auch soll­te man Brenn­nes­sel wohl nicht roh im Salat ver­wen­den. Ich ler­ne ger­ne dazu. Auch ich bin in Sachen Wild­kräu­ter Neu­ling und will noch lernen.
    Lie­be Grü­ße ver­bun­den mit herz­li­chem Dank
    Brigitte

  10. Dan­ke lie­be Hei­ke ich bin ganz begeis­tert und habe nun ein neu­es Hob­by und zum Glück macht auch mein Mann dabei mit. Heu­te gab es Brenn­nes­sel und Taub­nes­sel als Spi­nat, vor­her einen Feld­sa­lat mit Löwen­zahn und Veil­chen es hat echt gut geschmeckt und bekommt uns gut. Ganz herz­li­chen Dank Brigitte

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