Rezepte

Schlehen-Apfel-Gelee

Zum wil­den Herbst gehö­ren natür­lich auch die Schle­hen. Die­se wun­der­ba­ren blau­en Kugeln ver­speist man sicher roh nicht in gro­ßen Men­gen, aber man kann man tol­le Din­ge aus ihnen zau­bern. Heu­te zei­ge ich Euch, wie leicht man ein Gelee her­stel­len kann. Viel Freude

Quitten-Mus

Quit­ten-Mus ist unglaub­lich im Geschmack und für mich ein Muss in der Quit­ten­kü­che. Mei­ne Kin­der lie­ben den Geschmack sehr und ist eine wun­der­ba­re Abwechs­lung zum Apfel­mus oder zum Weissdornmus

Quitten Lippenpflegestift

Die Quit­te ent­hält vie­le Wach­se und äthe­ri­sche Öle, wel­che wir für unse­re Haut nut­zen kön­nen. Wie man ein Pfle­ge-Öl her­stel­len kann, hab ich Euch schon erzählt. Heu­te geht es um die Her­stel­lung eines Lip­pen-Pfle­ge­stifts. Mit wun­der­vol­len rei­nen Zuta­ten eine Wohl­tat für unse­re Lippen

Quitten-“Honig”

Der Honig hat wun­der­vol­le Eigen­schaf­ten, wel­che man mit den Eigen­schaf­ten der Quit­te noch berei­chern kann.

Quittenöl selbst herstellen

Quit­te – die tol­len gel­ben Früch­te wel­che zuletzt noch an den Bäu­men hän­gen und uns Freu­de machen kann man für die Küche aber auch für Pfle­ge­pro­duk­te ver­wen­den. Wenn Ihr wis­sen wollt, wie das geht, seid Ihr hier genau richtig.

Quitten-Likör

Die­ses Jahr gab es vie­le Früch­te, auch mein klei­nes Quit­ten­bäum­chen bog sich unter den gro­ßen Früch­ten. So lass ich mir die­ses Jahr eini­ges ein­fal­len, was ich aus den Quit­ten zau­bern kann. Hier bast­le ich einen Likör. Viel­leicht braucht ihr auch noch Anre­gun­gen für die Quittenfülle:

wilde Brennnessel-Chips

Die Brenn­nes­sel beglei­tet uns ja durchs gan­ze Jahr und man kann so tol­le Sachen aus ihr zau­bern. Heu­te zei­ge ich Euch lecke­re wil­de Brennnessel-Chips.

Walderdbeeren-Essig

wer kennt sie nicht, die klei­nen Erd­bee­ren des Wal­des mit dem unglaub­li­chen Aro­ma. Naja – Mar­me­la­de kochen wäre sehr müh­sam. Aber einen Essig kann man sich auf alle Fäl­le zau­bern und so die­ses wun­der­vol­le Aro­ma ein­fan­gen und für sich nutzen.

Klatschmohn-Sirup

Ich ken­ne den Klatsch­mohn aus mei­nen Kin­der­ta­gen. Üppig ist er über­all gewach­sen. In den letz­ten Jahr­zehn­ten wur­de er immer sel­te­ner. Durch das Insek­ten­ster­ben kommt jedoch wie­der mehr Bewusst­sein für die “Unkräu­ter” zurück und so kann man an immer mehr Acker­rän­dern wie­der die ver­schie­dens­ten Blu­men fin­den, so auch den Klatsch­mohn. Dass er nicht nur hübsch anzu­se­hen, son­dern auch nütz­lich und lecker ist, erzäh­le ich Euch heute.