Wildpflanzen Anthony William

Blumenkohlsuppe mit Goldnessel

Du hast rich­tig Hun­ger und möch­test schnell etwas gesun­des und war­mes im Bauch haben. Dann habe ich Dir eine schnel­le gute Idee

Die Ess-Kastanie

Die Ess-Kas­ta­nie ist ein wun­der­ba­rer Baum, wel­che unse­ren Spei­se­plan mit einer gesun­den, glu­ten­frei­en und basisch wir­ken­den Nuss berei­chert, wel­che sehr viel­fäl­tig zube­rei­tet wer­den kann, zb. als Mehl, als Gemü­se, als Püree, als Chut­ney, usw. Hier könnt ihr mehr über die Ess-Kas­ta­nie erfahren.

Eicheln – nur was für Eichhörnchen?

Kön­nen wir die Eicheln auch für etwas ande­res benut­zen als für wun­der­schö­ne Herbst­bas­te­lei­en oder Herbstdekorationen?
Ja – klar – des­halb möch­te ich Euch heu­te etwas über die Eiche mit Ihren tol­len Früch­ten – den Eicheln – erzählen:

Wiesenschaumkraut

Heu­te möch­te ich Euch etwas über das zar­te und wun­der­schö­ne Pflänz­lein Wie­sen­schaum­kraut erzäh­len, wel­ches eine typi­sche Früh­jahrs­pflan­ze ist. 

Scharbockskraut - Pflanzenportrait (c) Heike Engel

Scharbockskraut – Ranunculus ficaria

Das Schar­bocks­kraut auch Feig­wurz genannt und ist für unse­re Wild­pflan­zen­kü­che spe­zi­ell im Früh­ling sehr wich­tig. Spä­ter darf die Pflan­ze nicht mehr geern­tet werden. 

Wildpflanzen richtig sammeln (c) Heike Engel

So sammle ich am besten meine Wildpflanzen?

Das ist eine oft gestell­te und auch sehr wich­ti­ge Fra­ge, denn wenn man an einem fal­schen Ort sam­melt hat man evtl. schlech­te und belas­te­te Pflan­zen. in die­sem Arti­kel geht es dar­um zu wis­sen wo und was man zu wel­chem Zeit­punkt man Wild­pflan­zen sam­meln darf und wo die Gefah­ren liegen.

Die Vogelmiere (c) Heike Engel

Vogelmiere

Die Vogel­mie­re – ein zau­ber­haf­tes klei­nes Pflänz­chen, wel­ches sich als Tep­pich in Gär­ten und Äckern aus­brei­tet. Man­chen Gärt­nern ein Graus und doch ein sol­chen Wild­pflan­zen­wun­der, wel­ches in unse­rer Wild­pflan­zen­kü­che nicht feh­len darf. Ich erzäh­le Euch auch warum: 

Huflattich

Huf­lat­tich – eine uralte Heil­pflan­ze, deren Namen, “Tus­si­la­go far­fa­ra”, die Heil­wir­kung gleich erklärt: Tus­sis = Hus­ten und ago = ver­trei­ben. Der deut­sche Name Huf­lat­tich kommt von Huf = Form des Blat­tes und Lat­tich = wei­ßer Milchsaft. 

Löwenzahn – ein Heilkraut

Vie­le ken­nen ihn nur als Hasen­fut­ter und gehen acht­los an ihm vor­über. Doch es ist ein wert­vol­les Heil­kraut, was wir für uns nut­zen kön­nen. Ihr wer­det nach dem Lesen des Arti­kels auf alle Fäl­le nicht mehr acht­los an ihm vorbeigehen.