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Eva Göpner

Ergo- und Gestal­tungs­the­ra­peu­tin, Ernäh­rungs­be­ra­te­rin, Krebs­be­ra­te­rin, Kongressveranstalterin

Nach einer sehr schwe­ren Krebs­dia­gno­se über­nahm sie die Ver­ant­wor­tung für ihre Behand­lun­gen selbst und fand inner­halb von nur 10 Mona­ten einen Weg von „unheil­bar, gerin­ge Lebens­er­war­tung, Pal­lia­tiv­be­hand­lung“ hin zu „Hei­lung, Wohl­be­fin­den und Zuver­sicht“. In die­ser Zeit lern­te sie auch Wild­pflan­zen ken­nen, die die Krebs­be­hand­lung unter­stüt­zen kön­nen. Heu­te gibt sie ihr Wis­sen rund um das The­ma Krebs­er­kran­kung als Krebs­be­ra­te­rin an ande­re Betrof­fe­ne weiter.

Inter­view-Zusam­men­fas­sung: 

Eva Göp­ner hat 2018 einen Online­kon­gress mit dem The­ma: “see­lisch gesund durch alter­na­ti­ve Heil­wei­sen” ver­an­stal­tet. Ich selbst durf­te an die­sem Kon­gress als Exper­tin zum The­ma Wild­pflan­zen teil­neh­men. Sie hat­te zu der Zeit schon vie­le Schmer­zen und Sym­pto­me aber es dau­er­te noch eine Zeit, bis sie die Dia­gno­se Eier­stock- und Bauch­fell­krebs erhielt. Sie erzählt uns nun von ihrem selbst­be­stimm­ten Weg durch die­se Zeit und wel­che gro­ße Rol­le die ess­ba­ren Wild­pflan­zen dabei haben. Heu­te berät sie ande­re Krebs­er­krank­te und beglei­tet sie durch ihre schwe­re Zeit.

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Hier kommt Ihr zur Krebs-Beglei­tung von Eva Göp­ner – hier kli­cken zum Krebscoaching

Eva hat ein Spe­zi­al-Ange­bot: Wenn Du Dich ohne Vor­ge­spräch ent­schei­dest am Krebs­coa­ching teil­zu­neh­men, bekommst Du 100 € Ermä­ßi­gung!

14 Antworten

  1. dan­ke, sehr bewe­gend und ermu­ti­gend! ich hat­te bereits kebs und nun habe ich einen tumor­mar­ker vom heil­prak­ti­ger dia­gnos­ti­ziert bekom­mem!!!!!! ich habe damals, mit 40 jah­ren, alles allein durch­ge­stan­den, heu­te wer­de ich mich anders ver­hal­ten, ich wer­de mich bei dir melden!!!!!!!!!!!
    freund­lich car­men steg

  2. Lie­be Eva,
    dan­ke für Dei­ne Offen­heit und den authen­ti­schen Zusam­men­hän­ge, die sehr bewe­gend und vol­ler Hoff­nung sind. Alles Gute für Dich und Dei­nen Weg.
    Herz­lichst Angelika

  3. Wow, was für ein berüh­ren­des Inter­view. Für mich war es sehr inspi­rie­rend. Ich habe vie­le Jah­re mei­nen Mann beglei­tet. Er war eine Aus­nah­me Situa­ti­on in sei­nem Krank­heits­ver­lauf. Eini­ges habe ich an der Ernäh­rung geän­dert. Mit anzu­se­hen und „hilf­los“ dane­ben ste­hen ist zusätz­lich eine Her­aus­for­de­rung. Rück­bli­ckend hat es mich sehr ver­än­dert. Vom Gefühl her, weiß ich war­um gera­de jetzt die Wild­pflan­zen in mei­nem Leben sind. Den letz­ten Schritt um mit mei­nem bis­he­ri­gen Leben abzu­schlie­ßen und Hei­lung zu erfahren.

    Lie­be Grü­ße und schö­ne LebensZeit

    Sabi­ne Caspers

  4. Chlor­di­oxid ist eine gefähr­li­che Che­mi­ka­lie. In einem Online­kon­gress für ess­ba­re Wild­pflan­zen soll­te so etwas kei­nen Platz haben. Infor­miert euch gut bevor ihr so etwas zu euch nehmt.
    Ich fand den Kon­gress bis­her sehr infor­ma­tiv und war begeis­ter­ter Zuhö­rer. Die Aus­sa­ge von Eva Göp­ner hat mich nun aber sehr geschockt.
    Ich hab auch eine Krebs­er­kran­kung durchgemacht.

    1. Hal­lo lie­be Elke, vie­len Dank für Dei­nen Hin­weis. Es gibt zu Chlor­di­oxid vie­le Ver­öf­fent­li­chun­gen und auch kon­tro­ver­se Mei­nun­gen. Du hast Recht, bevor man etwas ein­nimmt, muss man sich auf alle Fäl­le gut infor­mie­ren. Eva hat von ihren per­sön­li­chen Erfah­run­gen berich­tet. All­ge­mei­ner Hin­weis: Wie auch bei allen Wild­pflan­zen gilt (mein Bereich) nichts ein­neh­men, was man nicht kennt und weiß was es macht. Medi­ka­men­te sowie­so vor­her mit einem Arzt oder Heil­prak­ti­ker bespre­chen. Hier weiß nie­mand, was für Vor­er­kran­kun­gen oder Lebens­si­tua­tio­nen bestehen. Vie­le Grü­ße Heike

  5. Toll, was man mit der Ernäh­rung machen kann! Das hört sich auch alles super lecker an.
    Das Gesun­de am Fisch sind mei­nes Wis­sens nach die Algen, die sie ver­zeh­ren. Viel­leicht kannst du Algen­öl anstel­le der Fische konsumieren.
    Mich wür­de inter­es­sie­ren, war­um Quark Lein­öl beson­ders gut auf­neh­men lässt. Könn­te man da nicht auch Soja­quark neh­men? Da sind ja bei­spiels­wei­se auch die­sel­ben Kul­tu­ren enthalten.
    Schön, dass es dir so gut geht!!! Und du dei­ne Erfah­run­gen wei­ter gibst!

  6. Lie­be Hei­ke, lie­be Eva,
    dan­ke, dass ich Euch noch bis jetzt – 0.36 Uhr in der Voll­mond­nacht – erle­ben durf­te. Es war berüh­rend. Ich habe wie­der gesprürt, wie wich­tig es ist, dass das alte Wis­sen wei­ter gege­ben wird.
    Ich bin so dank­bar, dass die geschun­de­ne Natur immer wie­der als Gro­ße Mut­ter in unser Leben hin­ein­wirkt. Wir brau­chen ihre aus­ge­streck­ten Hän­de nur zu grei­fen und ihre Gaben anzunehmen.
    Danke
    Ich wün­sche mir, dass von die­sen Online-Ver­an­stal­tun­gen neben Wis­sens­ver­mitt­lung auch die star­ken Kräf­te von Lie­be und Zuwen­dung in das kol­lek­ti­ve Bewusst­sein über­ge­hen und damit Hei­lung zu Mut­ter Erde.
    und Euch alles alles Gute
    Ingrid

  7. Hal­lo Heike,
    das Inter­view mit Eva Göp­ner war sehr inter­es­sant. Lei­der wur­de nicht näher erklärt, wie die Inha­la­ti­on mit Christ­ro­se prak­ti­ziert wur­de. Gibt es dazu eine Anleitung?
    Lie­be Grü­ße Ulrike

  8. Lie­be Eva,
    wow, Dei­ne Geschich­te hat mich sehr getrof­fen und berührt und beein­druckt und inspi­riert. Ich kann gar nicht genug Wor­te fin­den für die Gefüh­le und Gedan­ken, die Du mit Dei­ner Lebens­ge­schich­te gera­de in mir bewegst. Vie­len Dank, dass Du das mit uns teilst und so Mut machst und damit zeigst, wie viel Stär­ke in einem Men­schen in sei­nen schwächs­ten Lebens­mo­men­ten ste­cken kann und dass man nie­mals den Glau­ben und die Zuver­sicht ver­lie­ren darf! Ich wün­sche Dir wei­ter­hin alles Gute und viel Gesund­heit und Got­tes rei­chen Segen!
    Von Her­zen lie­be Grüße
    Renata

  9. Lie­be Heike,
    Herz­li­che Gra­tu­la­ti­on zu dem Wildpflanzen-Kongress.
    Die Infor­ma­tio­nen zu diver­sen Pflan­zen sind recht interessant.
    Habe mich sofort auf die Suche nach Bär­lauch und Giersch gemacht.
    Bär­lauch war leicht zu fin­den und am Geruch zu erken­nen. Bei der Suche
    stell­te ich fest, dass es eine dem Giersch sehr ähn­lich sehen­de Pflan­ze gibt:
    Wald-Engel­wurz oder Wald-Brust­wurz (Ange­li­ca syl­vestris), die soll aber
    gif­tig wir­ken, wenn man sie in hoher Kon­zen­tra­ti­on konsumiert.
    Wie ist die Mei­nung einer Fach­frau dazu?
    Dan­ke für eine klä­ren­de Ant­wort, die sicher auch ande­re inter­es­sie­ren wird.
    LG
    Johann

    1. Hal­lo Johann, dan­ke für Dein Lob. Bär­lauch soll­te nicht nur am Geruch erkannt wer­den. Es ist nur ein Erken­nungs­merk­mal – bit­te die ande­ren auch berück­sich­ti­gen. Was man nun als ähn­lich aus­se­hend emp­fin­det ist sehr indi­vi­du­ell. Für mich ist die Wal­den­gel­wurz und der Giersch ein­deu­tig zu unter­schei­den. Giersch hat einen drei­kan­ti­gen Blatt­stän­gel. Bei der Wal­den­gel­wurz ist der Stän­gel rund, innen hohl und außen gerillt. Die Wal­den­gel­wurz ist eben­falls eine ess­ba­re Wild­pflan­ze. Da sie jedoch meist recht sel­ten ist, soll­te man nicht zuviel ern­ten. Sie kann ver­wech­selt wer­den mit den gif­ti­gen Schier­lings­ar­ten. Wel­che wie­der­um töd­lich sein kön­nen. Also wie Du siehst Johann. Das ist nicht leicht und in zwei Sät­zen zu beant­wor­ten. Es gilt immer nur das zu ern­ten, was man ein­deu­tig erkennt und bestim­men kann. Viel Freu­de dabei. Vie­le Grü­ße Heike

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