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Gabriele Leonie Bräutigam

Autor, staatl. zert. Kräuterführerin

Gabriele Leoni Bräutigam

Gabrie­le Leo­nie Bräu­ti­gam ist staatl. zert. Kräu­ter­füh­re­rin, Buch­au­to­rin und Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin, M.A. Sie hat den Kräu­ter­blog Her­ba­lis­ta ins Leben geru­fen. Dort fin­det man Pflan­zen­wis­sen über Ernäh­rung und Heil­kun­de, Wild­kräu­ter, Wild­früch­te, alte Sor­ten – wie man sie ver­wen­det, regio­nal, his­to­risch, im Bio­top. Ich habe Gabrie­le durch Ihre Bücher ken­nen- und schät­zen gelernt! Ich fand die Idee wun­der­voll “nur” einer Wild­pflan­ze ein gan­zes Buch zu wid­men und wir sind uns Bei­de einig: Es könn­ten sogar noch ein paar Bän­de mehr kom­men, so wert­voll wie sie für uns ist.

 

Im Inter­view mit Gabrie­le Bräu­ti­gam geht es um das hei­mi­sche Power­food: die Brenn­nes­sel – unse­re „Über­le­bens­pflan­ze“

Eine Pflan­ze, die von vie­len gehasst, aber von Wild­kräu­ter­men­schen geliebt wird. War­um sie so wich­tig ist und was wir alles von ihr essen kön­nen zeigt uns Gabrie­le. Sie spricht über den Eiweiß­ge­halt, im Ver­gleich zu einem Steak. Und sie sagt uns, dass neben dem Giersch die Brenn­nes­sel die Pflan­ze ist, die uns in Not­zei­ten ein hal­bes Jahr über­le­ben lässt! Hört hört!

Die Brenn­nes­sel ist im Jah­res­ver­lauf ver­schie­den zu nut­zen, da ihre Inhalts­stof­fe sich stän­dig ver­än­dern. Je nach dem, wann und was Du ern­test, kannst Du pro­blem­los ein hei­mi­sches Kraft­pa­ket erhal­ten und in Dei­nen Spei­se­plan ein­bau­en. On Top ver­rät uns Gabrie­le Bräu­ti­gam gleich noch ein paar ihrer Rezep­te zur Brennnessel.

Auch ein Ein­blick in die hei­len­de Wir­kung der Brenn­nes­sel ist dabei. So kann uns die Brenn­nes­sel bei Rheu­ma, Arthri­tis und Ent­schla­cken unter­stüt­zen und bestimm­te Schmerz­mit­tel erset­zen. Und als beson­de­res Bon­bon erfah­ren wir, war­um Gabrie­les Fri­seur mit ihr zusam­men eine Brenn­nes­sel­wo­che anbot.

 

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42 Responses

  1. super Vor­trag ‚ich bin begeis­tert. Ich gehe mit noch offe­ren Augen und Herz zu mei­nen Brennnesseln.
    lie­be Grü­ße Irmgard

    1. Lie­be Irm­gard, das freut mich. Die nächs­ten 4 Wochen ist die Zeit für Brennessel-Bier 🙂 …
      Dei­ne Leonie

    1. Lie­be Ingrid, was genau meinst Du? Die Brenn­nes­sel ist ver­wend­bar so lan­ge sie uns beglei­tet. Ich schnei­de mei­ne Brenn­nes­sel im frü­hen Herbst ger­ne noch­mals und dann treibt sie frisch aus und ist “früh­lings-” lecker. Lie­be Grü­ße Heike

    2. Damit machst Du dei­ne Herbst­kur😀 Früh­jahr & Herbst – um die Tag­und­nacht­glei­che stellt der Stoff­wech­sel um und die­sen Pro­zess model­liert man klas­si­scher­wei­se mit einer aus­lei­ten­den, auf­bau­en­den Brennessel-Teekur 💚

  2. Dan­ke­schön Ihr Lie­ben für die wun­der­ba­ren Infor­ma­tio­nen. Ich sehe die Bren­nes­sel jetzt mit ande­ren Augen an. Groß­ar­tig was sie uns alles schenkt. Viel­len, vie­len Dank und lie­be Grü­ße, Ursula

  3. Ihr Lie­ben, ich bin ein­fach nur begeis­tert über die viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten die Bren­nes­sel in unse­rern All­tag zu inte­grie­ren. Herz­li­chen Dank für die wert­vol­le Auf­klä­rung darüber.

  4. Also:
    Da die Urpflan­zen ja unser Haupt­nah­rungs­mit­tel (u.a.) waren / sind, habe ich sie intui­tiv immer mehr und län­ger in mei­ne Ernäh­rung inte­griert. Bren­nes­sel­saft ist mei­ne GRÜNE MILCH ( Wei­zen­grass Hand­pres­se von Keimling).Frisch – kurz durchs Was­ser gezo­gen , sind sie am bes­ten zu pres­sen von allen Wild­pflan­zen( Grass nur das zar­te jun­ge; Giersch auch frisch gewäs­sert.…) Bren­nes­sel­saft ist soooo weich,krämig ‚sanft.… wie Milch halt . Ich pres­se alle 3 Tage und fül­le ihn in Glä­sern ab. Der Saft kommt in Smoothie mit ande­ren Wild­pflan­zen und in mei­nen täg­li­chen Möhren/ Ingwer/ Zitrone/ Apfel­saft. Im Win­ter ( Nov. – März) neh­me ich den Bren­nes­sel­saft von Schoe­nen­ber­ger ( Pipi Saft dage­gen) Und mei­ne gros­se Wie­sen­do­se ent­hält alle (7) Wild­pflan­zen getrock­net für den Win­ter. Also es gibt bei mir kei­nen ein­zi­gen Tag ohne Brenn­nes­sel (und ande­re Wildpflanzen ) ;
    lang­sam stei­gern und wie­der als Haupt­nah­rungs­mit­tel erfah­ren ‚mit Kar­tof­feln ( oder andern Wur­zel­ge­mü­se )zu Muss zer­quetscht – Per­fekt! Sam­meln und ver­ar­bei­ten benö­tigt schon Zeit genug, daher ” Kochen” nur höchs­tens 15 Minu­ten ohne viel Gewür­ze und lan­ge Lis­te von Zusät­zen und schnick Schnack ;-))
    UR – Nah­rung halt (Der Gesund­heits­konz; Franz Konz)

  5. Super Infor­ma­tio­nen. Dan­ke­schön. Wir haben hier einen rie­si­gen Brn­nes­sel­be­sand an einer befah­re­nen Stra­ße. Kann man die auch ver­wen­den oder ist wegen der Abga­se davon abzuraten?

    1. Lie­be Gabriele,
      Lie­be Heike,
      so sprit­zig und inspirierend.
      Wer noch kein Fan der Brenn­nes­sel ist,
      ist es jetzt.
      Kann gar nicht anders sein!
      Gertrud

  6. Der Satz wur­de lei­der abge­bro­chen: „Haar­aus­fall ist immer ein Zei­chen für…“
    Wäre lieb das noch zu hören.
    Dan­ke sehr!

    1. Hal­lo lie­be Isol­de, ich kann mich jetzt an den Satz nicht erin­nern gut wäre immer eine Zeit­an­ga­be. Jedoch ist für mich Haar­aus­fall immer ein Zei­chen dafür, dass der Kör­per ent­gif­ten möch­te. Er wirft Bal­last ab. Wei­ter kann es auch ein Zei­chen dafür sein, dass wich­ti­ge Mine­ralt­stof­fe feh­len. Lie­be Grü­ße Heike

    2. Lie­be Isolde,

      häu­fig auch ein Zei­chen von “Man­gel­ver­sor­gung”, z.B. Mine­ral­stoff­de­fi­zit. Die­se kann eine Viel­zahl von Grün­den haben: Stoff­wech­sel­um­stel­lung (um die Tag- und Nacht­glei­chen), Hor­mon­um­stel­lun­gen (gibt es im Leben auch öfter), Umstel­lun­gen im Lebens­tem­po (Stress.… etc). Und dann kommt der Ver­sor­gungs­fluss “ins stot­tern”, wie nach einer zu schar­fen Brem­sung, wenn du den Gang nicht schnell genug schaltest … 

      Dies ist jetzt bild­lich gespro­chen 🙂 Aber ich fin­de, das trifft es ganz gut…

      Lie­be Grü­ße Leo­nie von Herbalista

  7. Wie­der ein gro­ßes 😍Dan­ke­schön für ein tol­les Inter­view. Gabrie­les Bren­nes­sel­buch liegt griff­be­reit und wird erneut stu­diert. Vor­her muss­te ich aber noch rote Bren­nes­sel ern­ten und mir ein Pes­to für die nächs­ten Tage mixen…mmmh😋
    Macht wei­ter so. Ach ja, kann man männ­li­che und weib­li­che Bren­nes­sel auch schon vor der Blü­te unterscheiden?
    Neu­gie­ri­ge Grü­ße von
    Wanda

  8. wun­der­bar! Die Brenn­nes­sel ist auch eines mei­ner Lieb­lings­kräu­ter. Ich erzäh­le bei mei­nen Wild­kräu­ter­füh­run­gen auch klei­ne Geschich­ten. 🙂 ‑die lie­be Leo­nie durf­te ich auch bei mei­ner Aus­bil­dung zum dipl. ganz­heit­li­chen Ernäh­rungs­be­ra­ter ken­nen­ler­nen. Hier gefällt sie mir noch bes­ser! da war sie nicht so steif son­dern natür­lich. 🙂 toll die Erfahrung.
    Und die beschwipps­ten Brenn­nes­sel­sa­men wer­de ich auch pro­bie­ren. :)) Damit natür­lich die süßen Kugeln. Das war auch für mich eine Anre­gung! Also ihr lie­ben Wild­kräu­ter­frau­en da drau­ßen, auch wenn ihr euch aus­kennt, man lernt immer neu­es dazu!
    Auch nach 35 Jah­ren akti­ves Leben mit den Wildkräutern.
    vie­len Dank lie­be Hei­ke ein Gruß von Hei­ke zu Heike 🙂

  9. Hal­lo, ich habe gele­sen, dass Brenn­nes­sel mehr Kal­zi­um ent­hal­ten als Milch! Ist das rich­tig? Das wur­de im Vor­trag nicht ange­spro­chen, des­halb bin ich jetzt unsi­cher, ob das so stimmt?
    Vie­le Grüße
    Birgit

    1. Lie­be Bir­git auf alle Fäl­le ist das Kal­zi­um aus der Brenn­nes­sel ein Gewinn für den Kör­per. Beim Kal­zi­um aus der Milch ist auch ein hoher Phos­phat­an­teil – lie­be Grü­ße Heike

      1. Hallo,Bin so begeis­tert von die­sen Vor­trag! Ich dan­ke wirk­lich sehr dafür!
        Hät­te da eine Fra­ge wegen der Wur­zel bzgl. der Projekte(Probleme ver­wen­de ich ja nicht mehr…😀) bei Män­ner mit zuneh­men­den Alter.
        Wie viel soll­te da täg­lich ein­ge­nom­men wer­den, dass es wirkt?
        Und vor allem wie – ins Müs­li, Sup­pe, Tee, Salat?
        Ich dan­ke herz­lichst für die Information.
        Lg Ingrid

  10. Hal­lo, vie­len Dank für den inter­es­san­ten Bei­trag – eine Fra­ge zur Stu­die bzgl. Diclofenac:
    wel­cher Inhalts­stoff der Brenn­nes­sel ist es, der für die Schmerz­lin­de­rung sorgt? Dan­ke für Info

  11. Hal­lo, ich war sehr beein­druckt von dem Inter­view mit Gabrie­le Leo­nie Bräutigam!
    Vie­len Dank!
    Mir war Eini­ges über die Brenn­nes­sel und ihre Ver­wen­dung und Wirk­sam­keit als Tee und als Zutat im Salat bekannt. Aber vie­les war auch neu für mich. Bis­her habe ich vor allem die fri­schen Blät­ter im Früh­ling im Salat geges­sen und ganz­jäh­rig die Blät­ter als Tee ver­wen­det. Jetzt kann ich es kaum erwar­ten die­se wun­der­ba­re Pflan­ze noch viel­sei­ti­ger zu verwenden!
    Ich wer­de mir wohl noch das pas­sen­de Buch dazu zule­gen müssen!
    Lie­be Grü­ße Simone

    1. LIe­be Chris­ta – es ist der “Win­ter­vor­rat” und im Früh­ling kom­men ja die fri­schen Brenn­nes­seln. Jede Jah­res­zeit hat sei­ne Qua­li­tät. Also auf Dei­ne Fra­ge eine Saison.

  12. Lie­be Gabrie­le, lie­be Heike,
    auch die­ser Bei­trag war super. Ich sehe schon, hier sind nur Fach­leu­te auch bei den Teil­neh­mern. Ich bin da ganz neu, ernäh­re mich zwar basisch und hat­te auch schon grü­ne Smoothies (län­ger her, mit Brenn­es­el vom Markt). War heut unter­wegs kurz (woh­ne in der Stadt), habe aber 3 Gän­se­blüm­chen, etwas Löwen­zahn und etwas Bren­nes­seln gepflückt. Habe beherzt zu gegrif­fen und es hat nicht gebrannt! Jetzt war ich mir nicht sicher, wasch ich die Wild­kräu­ter? Ich hab es mal gemacht. Wenn nicht, muss ich die Bren­nes­sel dann in der Hand ver­rei­ben, oder kommt sie so in den Salat? Ich hab sie so rein getan. War sehr lecker, hat aber bei einer im Mund etwas gebrannt, des­we­gen frag ich noch­mal nach. Wie mach ich das dann wenn ich mehr neh­men würde?
    Dan­ke, Monika

    1. Lie­be Moni­ka – Blät­ter bes­ser waschen 😀 Eine kom­plet­te Gebbrauchs­an­lei­tung für die Bren­nes­sel in all ihren ver­schie­de­nen rohen, gekoch­ten und getrock­ne­ten Vari­an­ten von Samen bis Wur­zel fin­dest du in mei­nem Brennesselbuch.

  13. Ein tol­les Inter­view, so inter­es­sant und wis­sens­er­wei­ternd. Wow wel­che Möglichkeiten
    es doch gibt, die Bren­nes­sel zu verwn­den Bis­her habe ich sie meis­tens nur im Smoothie,
    im Kräu­ter­quark und der Kräu­ter­but­ter ver­wen­det. Aber jetzt habe ich durch den Rohkost-
    kon­gress auch ein Bren­nes­sel­spi­nat Rezept dazu erhalten.
    Das Buch “Bren­nes­sel” von Gabrie­le Leo­nie Bräu­ti­gam wer­de ich mir auf jeden Fall besorgen,
    um mehr über die Pflan­ze zu erfah­ren und wei­te­re Rezep­te zu erhalten.
    Ein gro­ßes Dan­ke­schön für die­sen Beitrag.

  14. Dan­ke für die­ses super Interview!
    Mein Mann fragt gera­de, wo denn das “Gift” bleibt, wenn man die Brenn­nes­sel isst. Wenn man sich ver­brennt, löst sie ja die­se all­er­gi­schen Reak­tio­nen aus … Beim Ver­zeht spielt die­ses Gift wohl kei­ne Rolle?

    1. Lie­be Monika,

      die Fra­ge dei­nes Man­nes ist berech­tigt. Men­schen, die z.B. eine emp­find­li­che Mund­schleim­haut haben, kön­nen wenn sie über Wochen
      “weil’s so gesund ist!” Brenn­nes­sel-Smoothies trin­ken, in denen man­che vol­ler Grü­ner Lust bis zu 1 Sieb Brenn­nes­seln ver­ar­bei­ten durch­aus Mundschleimhautreizungen/“entzündungen” bekommen. 

      Da sind mir etli­che Fäl­le aus der Ber­li­ner Roh­kost­sze­ne bekannt aus der Zeit, in der ich mein Wil­de Grü­ne Smoothies Buch geschrie­ben habe. Aber “die Dosis macht das Gift”, bei Wild­kräu­tern ist nicht unbe­dingt “viel hilft viel” die Devi­se. Eher das Hil­de­gar­di­sche “rech­te Maß”. Und “weni­ger ist mehr” – man beden­ke: das bis zu 23fache an sekun­dä­ren Pflanzenstoffen.

      Ein paar weni­ge Brenn­nes­sel­blät­ter roh gerollt und vom Busch genascht sind vor allem im frü­hen Früh­jahr rich­tig lecker … je wei­ter das Jahr fort­schrei­tet, umso mehr wer­den die Brenn­nes­seln tra­di­tio­nell (vor-)verarbeitet: z.B. blan­chiert. Gene­rell gibt es kaum Rezep­te, die gro­ße Men­gen Brenn­nes­sel roh zum Ver­zehr anbie­ten: das hat erst die Tech­no­lo­gie der Hoch­leis­tungs­mi­xer mund­ge­recht gemacht. 

      Die Amei­sen­säu­re befin­det sich an den Brenn­haa­ren, sie wird für maxi­ma­len Abschre­ckungs-Effekt von der Pflan­ze sozu­sa­gen inje­ziert: Wenn du sie aber durch Wäs­sern aus­spülst oder ein­fach durch rub­beln umbrichst, geschieht das nicht. Und eine kri­ti­sche Men­ge erreichst du vor allem, wenn du sie­he Smoothie-Bei­spiel, durch Tech­no­lo­gie die­ses in der Ernäh­rung lan­ge eva­lu­ier­te Sys­tem durchbrichst. 

      Nun gibt es natür­lich noch Reiz­the­ra­pien z.B. Urti­ka­ti­on und über­haupt das wei­te Feld medi­zi­ni­scher und homöo­pa­ti­scher Stra­te­gien. Aber das ist ein ande­res Thema.

      Ich hof­fe, ich konn­te eure völ­lig berech­tig­te Fra­ge beant­wor­ten. Wenn nicht, schreibt mir. Wenn ihr neu­gie­rig auf mehr seid, loggt euch in mei­nen News­let­ter auf herbralista.eu ein.

      Herz­li­che Grüße
      Gabrie­le Leo­nie Bräutigam

  15. Super inter­es­sant und wie­der etwas dazu gelernt! ☀️

    Wie­so soll­te man Tees eigent­lich in Dosen lagern? Eig­nen sich gro­ße Schraub­glä­ser oder Tup­per­do­sen auch dazu? Oder ist das dann zu luftdicht?

  16. ich habe heu­te fri­sche Bren­nes­seln gesam­melt und wie Spi­nat gedüns­tet, biss­chen mit Bär­lauch und Löwen­zahn­köpf­chen ver­fei­nert. Das dann auf­gies­sen mit etwas Was­ser und ne Schmelz­kä­se-Ecke dazu ;0). Mit Kar­tof­feln dazu war es ein Hoch­ge­nuss ! Selbst mein Mann und Kin­der haben genüss­lich geges­sen und war super lecker. Tee lie­be ich auch, eben­so den Samen . Ich lie­be ab sofort Brennnessel

  17. Hal­lo Gabrie­le dei­ne Begeis­te­rung ist immer so anste­ckend ‚ich freu mich dich wie­der mal
    zu sehen ‚ich war 2019 auf Kräu­t­er­wan­de­rung mit Koch­kurs bei dir
    ich habe so viel ver­schie­de­nes gelernt doch die lie­be zur Brenn­nes­sel hab ich durch dich und mit dei­ne Buch, nicht mehr Ver­lo­ren . Auch dem Tipp mit den Haa­ren kann ich nur bestä­ti­gen seit die­ser Zeit hab ich viel kräf­ti­ge­re Haa­re bekommen

    .Ich hab auch noch ein Tipp Brenn­nes­sel zum putzen
    Für Spie­gel und Fens­ter sowie Flie­sen alles was glän­zen soll .Ein­fach ca. 5Minuten zie­hen lassen
    fri­sches sau­be­res Tuch benut­zen wird ein­fach super .Ich benut­ze es bis in den Herbst,
    Dan­ke für eure Zeit die ihr uns schenkt

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