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Grünkohl Smoothie

Nichts geht über einen täglichen Wildpflanzen-Booster für unseren Körper!

Man soll­te nie täg­lich die glei­che Pflan­ze für einen Smoothie ver­wen­den, son­dern immer abwech­seln. Denn Pflan­zen haben einen ein­ge­bau­ten “Fra­as­schutz” um sich vor Mensch und Tier zu schüt­zen. Uns wür­de es auf Dau­er gesund­heit­lich nicht gut erge­hen. (Bauch­schmer­zen, Übel­keit,.…)  Des­halb soll­te man immer Abwechs­lung in den täg­li­chen Smoothie brin­gen. Das gilt übri­gens auch für Kulturpflanzen.

Heute stelle ich Euch den einen Smoothie mit Grünkohl vor:

Der Grün­kohl ist zwar nicht wirk­lich wild, aber ein tol­les Win­ter­ge­mü­se, was auch schon öfters den Namen Super­food erhal­ten hat. Man kann ihn pro­blem­los im eige­nen Gar­ten anbau­en oder soll­te beim Kauf auf Bio­qua­li­tät achten.

Wirkung des Grünkohls:

Der Grün­kohl wirkt sehr stark basisch ist ver­dau­ungs­för­dernd und “blut­rei­ni­gend”, stärkt das Immun­sys­tem und ist all­ge­mein kräftigend.

Inhaltsstoffe des Grünkohls:

Der Grün­kohl ist eine stark basisch wir­ken­de Pro­te­in­quel­le. Er ent­hält viel Cal­ci­um, Eisen und eben­so die Vit­ami­ne A, C und E. Er ent­hält eben­so anti­bio­tisch wir­ken­de Senf­öl­gly­ko­si­de und die Ami­no­säu­re Tryp­top­han, wel­che im Gehirn für gute Lau­ne und Aus­ge­gli­chen­heit sorgt. Auch die Bal­last­stof­fe kön­nen sich sehen las­sen, und die sor­gen wir man weiß, für eine gute Ver­dau­ung und dämp­fen auch den Heißhunger.

Ern­ten kann man ihn schon ab Sep­tem­ber. Wenn an ihn blan­chiert, kann man ihn auch sehr gut einfrieren.

Smoothiezubereitung:

  • 1 ca 100 ca. Grünkohlblätter
  • 1 Bio-Apfel
  • 1 Bio-Bir­ne
  • 1 Bio-Zitro­ne
  • 1 Dau­men­na­gel­gro­ßes Stück Ingwer
  • Bir­nen­dick­saft (optio­nal wer es süßer mag)
  • 500 ml Was­ser (oder weni­ger, wenn man den Smoothie wie eine Sup­pe essen möchte)

Zuerst die Grün­kohl­blät­ter in den Mixer geben.  Bei Apfel und Bir­ne den Stil ent­fer­nen, vier­tel und dar­auf geben. Dann die geschäl­te Ing­wer­wur­zel und zum Schluss das Was­ser zugeben.

Im Mixer für 1–2 Minu­ten auf höchs­ter Stu­fe mixen.

Dann genie­ßen!

Ach­tet auch dar­auf, lang­sam zu trin­ken und auch den flüs­si­gen Smoothie zu “kau­en”. Das ist wich­tig für unse­re Ver­dau­ung. Es kommt genü­gend Spei­chel dazu.

TIP:

Wer zu Blä­hun­gen neigt, soll­te dem Smoothie nach Geschmack ein­fach Küm­mel, Fenchel‑, Anis- oder Dill­sa­men zugeben.

TIP 2:

wer mal nicht einen Smoothie trin­ken möch­te, kann ein­fach etwas weni­ger Was­ser neh­men und so eine dick­flüs­si­ge­re Mas­se mixen. Die kann man mit einem Löf­fel wie eine Sup­pe löf­feln und kau­en. Eine herr­li­che Vari­an­te, wel­che ich auch ger­ne zubereite.

 

TIP 3:

Auch bei Smoothies soll­te man nicht zu viel Obst ver­wen­den. Wenn man sich an den “grü­nen” Geschmack erst ein­mal gewöhnt hat, ist es gut immer mehr Obst weg­zu­las­sen.  Ein rei­ner Gemü­se-Wild­pflan­zen-Smoothie ist opti­mal für unse­ren Kör­per. Denn sonst nimmt man evtl. eine zu gro­ße Obst­men­ge zu sich. Dies belas­tet durch den hohen Frucht­zu­cker­an­teil unse­re Bauchspeicheldrüse.

Nun wün­sche ich Euch viel Spass beim Nach­ma­chen und aus­pro­bie­ren und tes­tet auch die ande­ren Smoothie-Rezepte.

Giersch-Smoothie

Brenn­nes­sel-Smoothie

Wenn Euch der Arti­kel gefällt, freue ich mich sehr, wenn Ihr ihn teilt und damit das Wis­sen auch Ande­ren zur Ver­fü­gung stellt. Lasst mir auch einen Kom­men­tar da, über Eure Erfah­run­gen, Vari­an­ten oder Ideen.

Herz­li­che Grüße

Eure Hei­ke

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