Die Brennnessel ist eng mit uns Menschen verbunden und eine unglaubliche Heilerin aufgrund ihrer Inhaltsstoffe. Sie ist fast an jeder Ecke zu finden und stellt sich uns in großer Fülle zur Verfügung.
Wenn Ihr mehr über sie erfahren wollt, könnt ihr das hier
Doch heute möchte ich Euch zeigen, wie Ihr Euch aus der Brennnessel auch einen feinen Smoothie herstellen könnt.
Ihr benötigt folgende Zutaten:
- 2 Handvoll Brennnesseltriebe (die oberen 10–15 cm)
- 1 Bio Zitrone
- ein daumengroßes Stück Ingwer
- 500 ml Wasser
- 1 Banane
- 1 Apfel
- 2–3 Datteln (optional – wenn man es süßer mag)
Zubereitung:
Von der Zitrone entferne ich nur die Schale und wenn es zu viele Kerne nehme ich auch da ein paar raus. Aber ein paar dürfen auch drin sein.
Zweimal durchschneiden
Dann alle Zutaten in den Mixer geben und für 1 Minute auf höchster Stufe mixen
und schon ist Euer leckerer und gesunder Smoothie fertig.
Bitte nicht jeden Tag verwenden. Da die Brennnessel auch eine Heilpflanze ist, sollte man sie nicht jeden Tag verwenden. Sie leitet stark aus und man würde seine Mineralien eventuell verlieren.
Da sie Kaliumsalze enthält, sollten Menschen mit einer Herzinsuffizienz vorsichtig sein. Dies gilt auch bei anderen Erkrankungen, wie zum Beispiel bei Ungleichgewichten des Wasserhaushalts im Körper. Es ist immer wichtig, sich vorab mit seinem Arzt zu besprechen, denn dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung.
Nun wünsche ich Euch viel Freude und falls Ihr keine Neuigkeiten mehr verpassen möchtet, tragt Euch einfach in meinen Newsletter ein.
Herzliche wilde Grüße
Eure Heike Engel
2 Antworten
Hallo Heike,
ich habe dich bei einem Kongress von Kevin Heckmann “kennen gelernt”.
Ich schreibe dir nun einfach eine Mail. Mal sehen, ob du sie beantwortest 🙂
Ich interessiere mich sehr für das Wildkräuter-Thema. Habe auch schon einige Vorkenntnisse, die ich aber gerne gründlich vertiefen möchte.
Die Ausbildung von Markus Strauß interessiert mich da sehr. Da ich weiß, das du diese gemacht hast, möchte ich von deinen Erfahrungen profitieren. Er macht das ja in zwei Blöcken. Leider nächstes Jahr “nur” im Allgäu (bedeutet längere Anreise.… aber sicher auch eine schöne Umgebung).
Meine Frage: wie schafft man es, wenn das Wissen also so konzentriert vermittelt wird, alles zu lernen? Die Abschlussprüfung ist- wenn ich das richtig verstanden habe- doch am Ende des zweiten Blocks. Wann hat man dann Zeit zum Lernen??
Wenn es für dich o.k. ist, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir deine Erfahrungen mit teilst.
Vielen lieben Dank und dir alles Gute.
Freundliche Grüße
Carolin
Hallo liebe Carolin,
gerne melde ich mich bei Dir und berichte Dir von meinen Erfahrungen.
Herzliche Grüße
Heike