Das Pflanzenporträt:
Wiesenschaumkraut – Cardamine pratensis
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Hinweis: Bitte immer nur sammeln, was man einwandfrei und sicher bestimmen kann! Die Anwendung und das Essen von Pilzen und Pflanzen erfolgt auf eigene Gefahr, auch wenn die hier zusammengestellten Informationen nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden sind, können Sie nicht auf spezielle Erkrankungen oder besondere Lebensumstände, wie Schwangerschaft eingehen. Wildpflanzen und auch Pilze wirken auf uns. Es gibt auch Pflanzen, die, wenn man sie überdosiert, schädigend bis tödlich wirken können. Es gibt auch immer giftige Verwechslungsmöglichkeiten im Pflanzen und Pilzreich. Gesundheitliche Empfehlungen ersetzen keine medizinische Beratung durch einen Arzt oder Heilpraktiker!
* ich verwende z.T. Affiliatelinks. Für Dich verändert sich der Preis nicht, jedoch unterstützt Du meine Arbeit. Danke dafür! Wobei die erste Wahl immer der Buchladen/ Gärtnerei... um die Ecke sein sollte!
10 Responses
Danke für das Portrait vom Wiesenschaumkraut. Das wächst bei uns wie Unkraut – jetzt wirds gegessen 😁.
Super! aber Vorsicht – ist scharf, lach – liebe Grüße Heike
Kann man vom Wiesenschaumkraut alles essen, die Blüten und die Blätter und was schmeckt besser?
Hallo liebe Andrea, ja man kann vom Wiesenschaumkraut alles essen. Es ist sehr scharf im Geschmack. Von Wanderungsteilnehmern hatte ich schon die Rückmeldung “ui – wie Senf”. Liebe Grüße Heike
Hello Heike gibt es bitte noch bisschen info? Also zB was man dran essen kann und wann am besten? Danke
Hallo liebe Andrea – ja klar.…am besten sind die zarten Blätter, die jungen Triebspitzen und die Blütenknospen. Man kann sie aufgrund des intensiven Geschmacks wie ein Gewürz verwenden für Suppen, Soßen und Salate und sie damit richtig aufpeppen. Ist auch lecker in Kräuterquark, Pesto und wenn man es mag in Kräuterbutter. Außerdem ist es eine zauberhafte Deko und hat gestern meine Neun-Kräutersuppe zusammen mit Blüten vom Lungenkraut verschönert. Die Schötchen später kann man als Pfefferersatz verwenden. Liebe Grüße Heike
ui wow danke
da fällt mir auf dass ich mich immer frage, was Triebspitzen sind-also eben ganz einfach das oberste der Pflanze, das vorausschiebt, oder? Aber dann wachsen doch manche nicht mehr weiter? Hoffentlich keine zuUU komische Frage…
Die Schötchen sind später quasi der Same, der aus der Blüte entsteht, oder die Frucht oder ist das dasselbe? Bin Anfänger!
Ja – alles richtig – weiter so und ja manchmal wächst die Pflanze dann seitlich weiter aber man nimmt ihr schon sehr viel. Deshalb immer achtsam und mit Bedacht sammeln – liebe Grüße Heike
Oh das ist schön, dass du das Wiesenschaumkraut mit in die Portraits genommen hast. Ich finde es immer so zauberhaft in der Wiese. Die Bauern mögen es nicht so reichlich. Sie glauben, bei viel Wiesenschaumkraut wächst die Wiese weniger stark. Ich kann das nicht bestätigen. Es schmeckt sehr sehr lecker aufgeblüht die Blüten auf ein Butterbrot oder in einer Kräuterbutter. Es enthält Senfglykoside, Vitamin C, hat eine gewisse Schärfe, aber nicht so sehr wie Brunnenkresse. Ich durfte mal in einer Sendung im ORF2 ein bissel über das Wiesenschaumkraut erzählen. Es war in dem Jahr einfach so wunderhübsch und wie lauter kleine Wölkchen schwebend über den Wiesen.
Liebe Undine, dann kennst Du es ja sehr gut – schön wenn Du es auch so liebst wie ich – liebe Grüße Heike