Pflanzenporträt:

Das Scharbockskraut – Ficaria verna

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41 Responses

  1. Vie­len Dank für die wun­der­ba­ren Pflan­zen­por­traits! Sie sind sehr hilf­reich und man schätzt die Wild­kräu­ter im eige­nen Gar­ten doch mehr wert.

  2. dan­ke, mit dem schar­bocks­kraut, als ess­bar hast du mich voll erwischt, bis­her habe ich es noch nie geges­sen, aber das kann ich ja nach holen!!! Freund­lich car­men steg

  3. Lie­be Heike,
    ganz herz­li­chen Dank für Dei­ne tol­len Videos!
    Ich wün­sche Dir einen schö­nen Früh­ling! 🌸🦋🙋‍♀️

  4. Hal­lo lie­be Heike,

    mit dem Schar­bocks­kraut ver­bin­det mich eine sehr aben­teu­er­li­che Geschich­te. Es ist vie­le Jah­re her, als der Mann einer Freun­din starb. Mei­ne Freun­din rief mich an einem Sonn­tag an und bat mich vor­bei­zu­kom­men, sie habe noch zwei Freun­de ein­ge­la­den, die scha­ma­nisch arbei­ten wür­den und es gin­ge dar­um für sie eine Pflan­ze zu fin­den, wel­che ihr in ihrer Trau­er­ar­beit behilf­lich sein kön­ne … Mei­ne Freun­din ist Phy­sio­the­ra­peu­tin und auch HP. Ich selbst war frü­her Anäs­the­sie­schwes­ter und bin seit 1994 Homöo­path­in … ich ließ mich dar­auf ein.. und fand mich – mei­ner Intui­ti­on fol­gend – irgend­wann an die­sem Sonn­tag auf einem klei­nen Hocker an einem Bach wie­der. Intui­tiv hat­te ich einen Schreib­block, Stift, ein 10 ml Braun­glas und eine 10 ml Sprit­ze etc. dabei… Die Blät­ter des Schar­bocks­krau­tes taten es mir an und ich stell­te mit dem Bach­was­ser eine Essenz her aus den zer­rie­be­nen Blät­tern und gab davon 3 Trop­fen in 10 ml 70 %igen Alko­hol. Mein „Gebräu“ nahm die eine Freun­din mei­ner Freun­din, die scha­ma­nisch arbei­tet über eine Zeit­raum von ca. 12 Wochen ein. Dann rief sie mich an, um mir über ihre Erfah­run­gen damit zu berich­ten. … Eine Wir­kung mein­te sie, sei ganz ein­deu­tig. Sie habe plötz­lich lau­ter Fens­ter, Türen und Tore foto­gra­fiert, was sie zuvor nicht inter­es­siert hät­te… dann habe sie die Bot­schaft bekom­men, dass in Deutsch­land drei Dimen­si­ons­to­re ste­hen wür­den. (Sie spinnt, dach­te ich…) … Auf mei­ne Fra­ge, was das sein sol­le, ich hät­te das Wort nie zuvor gehört, sag­te sie nur, dass sie das auch nicht wis­sen wür­de, es sei nur die Bot­schaft gekom­men. – Eine Woche spä­ter hat­te ich Besuch eines Freun­des, der katho­li­scher Seel­sor­ger in einer Kli­nik ist. Ich zeig­te ihm Haus, Scheu­ne und Gar­ten und dann fiel mir fast das Gebiss aus, als wir aus der Scheu­ne in den Gar­ten tra­ten, blieb er ste­hen und hielt. sich sei­ne rech­te Hand vor den Mund und starr­te mit gro­ßen Augen in mei­nen Gar­ten .. und sag­te: „In Dei­nem Gar­ten steht ein Dimen­si­ons­tor!“ – Er kann­te die Scha­ma­nin nicht und ich hat­te ihm auch die Geschich­te mit den 3 Dimen­si­ons­to­ren nicht erzählt gehabt. Das mach­te mich echt stut­zig und es lief mir schon etwas kalt über den Rücken … Ja, ich bin durch die­ses Tor gegan­gen. Und was ich erleb­te war das kras­ses­te Erleb­nis, seit ich in einer sehr aben­teu­er­li­chen Geschich­te ste­cke, die im Früh­jahr 2000 begann. In Kurz­form: Eben die­se Phy­sio­the­ra­peu­tin sag­te mir wäh­rend einer kine­sio­lo­gi­schen Unter­su­chung, dass mein Ur-Ur-Groß­va­ter mir aus dem Jen­seits etwas mit­tei­len wol­le. (Tut mir leid, ich konn­te zu die­sem Zeit­punkt mit so etwas echt nichts anfan­gen und hielt sie für völ­lig bescheu­ert.).. und frag­te mich, ob ich alte Bücher zuhau­se habe. Ja, von 1884. Ein Zoo­lo­gie­werk mit dem Titel „Die Ent­de­ckung der See­le“, das mein Ur-Ur-Groß­va­ter, Prof. Dr. med. Gus­tav Jae­ger, geschrie­ben hat­te. Das. Wort See­le ist hier in sei­ner Wur­zel zu ver­ste­hen aus dem Sans­krit, wo See­le schu­sch­ma = Ich­Duft bedeu­tet. Die­ses Buch nahm ich am Abend mit ins Bett, schlief auf dem auf­ge­klapp­ten Buch ein, träum­te, dass ich im Auto fah­re und auf dem Rück­sitz saß mein Ur-Ur-Groß­va­ter. Als ich näm­lich von der The­ra­peu­tin nach Haus gefah­ren bin, sag­te ich laut im Auto: „Groß­va­ter, wenn Du mir was zu sagen hast, dann sage es mir gefäl­ligst selbst!“ .. Im Traum ver­sprach mei­ne UUG mir zu hel­fen und lös­te sich dann in Nebel auf und zog durch die hin­te­re rech­te Fens­ter­schei­be davon … Das Buch, auf dem ich ein­ge­schla­fen war, nahm ich ein Jahr spä­ter mit in das Insti­tut für Geschich­te der Medi­zin der Robert Bosch Stif­tung nach Stutt­gart und nahm auch ein Foto von der Wand, das mei­nen Ur-Ur-Groß­va­ter Gus­tav Jae­ger zeig­te. Ich woll­te nichts damit machen … Zwei Stun­den spä­ter stand ich in dem Insti­tut am Kopie­rer.. Dane­ben saß ein älte­rer Herr, ver­tieft in alte Lek­tü­re … und der Zufall woll­te es, dass er ein Lexi­kon schrieb über alle homöo­pa­thi­schen Ärz­te der Ver­gan­gen­heit und genau in die­sem Moment ein Foto mei­nes Ur-Ur-Groß­va­ters such­te, in den alten Büchern, die sie an dem Insti­tut am Archiv hat­ten … im wei­te­ren Ver­lauf mach­ten wir einen Tausch. Sie behiel­ten mei­ne Bücher „Die Ent­de­ckung der See­le“ und ich nahm einen Sta­pel Bücher mit, wel­che von mei­nem Ur-Ur-Groß­va­ter geschrie­ben wor­den waren .. Dar­un­ter fand ich ein Buch mit dem Titel „Ein ver­kann­ter Wohl­tä­ter“… ich erfuhr, dass mein Ur-Ur-Groß­va­ter an der Uni Hohen­heim beauf­tragt wor­den war die Homöo­pa­thie zu wider­le­gen und dabei jedoch das Gegen­teil fand, näm­lich, dass Homöo­pa­thie anhand hoch ver­dünn­ter Duft­stof­fe wirkt .… und auch, dass Jae­ger den Indi­vi­du­al­duft des Men­schen erforscht hat­te, dem er den Namen Anthro­pi­ne gege­ben hat­te .. doch genug davon .. Eine unglaub­li­che Ver­ket­tung von Ereig­nis­sen führ­ten mich ans Phar­ma­zie­his­to­ri­sche Muse­um in Basel, wo ich drei der ehe­mals 23 Anthro­pi­ne-Sor­ten fand. Jae­ger fand im Eigen­duft den Selbst­heil­stoff des Men­schen und um 1879 wur­den aus Men­schen­haa­ren, oder bes­ser gesagt aus Men­schen­haar­duft, homöo­pa­thi­sche Kügel­chen her­ge­stellt. So war z. B. die Nr. 7 aus blon­den Jung­frau­en­haa­ren her­ge­stellt wor­den. Auf deren Rücken steht übri­gens auch DAS PARFÜM von Patrick Süs­kind… Ich ent­deck­te nicht nur, dass Patrick Süs­kind das Haupt­werk Jae­gers, Die Ent­de­ckung der See­le“ für sein Werk DAS PARFÜM genom­men hat­te, son­dern auch, dass Süs­kinds 5‑facher Ur-Groß­va­ter mit mei­ner 6‑fachen Ur-Groß­mutter ver­hei­ra­tet gewe­sen war … Und ganz „zufäl­lig“ steht in dem von Süs­kind ver­wen­de­ten Werk mei­nes UUG der wis­sen­schaft­li­che Beweis der Homöo­pa­thie.… Die­se Geschich­te habe ich nie­der­ge­schrie­ben in mei­nem Buch „Das Ver­mächt­nis des 7. Par­fums – Die Lie­be“ … Die 7 im Buch­ti­tel ist eine Anspie­lung auf die­ses Anthro­pin Nr. 7. (Anthro­pin = Phe­ro­mo­ne) … In dem Bereich des Dimen­si­ons­to­res in mei­nem Gar­ten steht nun ein Gar­ten­haus und in die­sem Gar­ten­haus habe ich im letz­ten Jahr ein neu­es Buch geschrie­ben „Homöo­pa­thie und Duft – Wie Homöo­pa­thie wirkt“ …und die­ses ist direkt dem Schar­bocks­kraut zu ver­dan­ken und dem was ich erlebt habe, als ich das Dimen­si­ons­tor durch­schrit­ten habe … Ich habe in dem Buch 19 Mit­tel vor­ge­stellt, wel­che ich bei indi­schen Ärz­te in ihren Reper­to­ri­sa­ti­ons­bö­gen bezüg­lich C. gese­hen habe und ihrem Bezug auf Herz/Lunge/Atemwege/Mund/Zunge etc. … und die For­schungs­er­geb­nis­se bezüg­lich der Homöo­pa­thie mei­nes Ur-Ur-Groß­va­ters zusam­men­ge­fasst. Ja, das war mein Erleb­nis mit dem Schar­bocks­kraut. Ein sehr geheim­nis­vol­les Kraut vol­ler Magie …

    1. Hal­lo Sel­ma, vol­ler Ver­zü­ckung habe ich Dei­ne Geschich­te gele­sen und mir spon­tan gedacht, wir zwei soll­ten uns drin­gend ein­mal unter­hal­ten. Vie­len Dank, dass Du die Geschich­te mit uns allen teilst. Wäh­rend des Lesens bin ich sehr tief ein­ge­taucht in eine völ­lig ande­re Welt. Dan­ke für die Berei­che­rung – Herz­li­che Grü­ße Heike

    2. Vie­len lie­ben Dank für dei­ne Zei­len, konn­te nicht auf­hö­ren zu lesen. Dan­ke, dass du die Geschich­ten­rei­he mit uns geteilt hast, mein Leben hat es bereichert. 🌸💗🌸

      1. Wow! Da kriegt man direkt Gän­se­haut und denkt sich bei jedem wei­te­ren Zusam­men­hang den du erlebt hast – das kann doch nicht sein, so vie­le bekann­te Namen… Sehr mys­tisch und inter­es­sant – vie­len Dank für dei­ne Geschich­te! Da werd ich jetzt wohl öfter dar­an den­ken wenn ich Schar­bock­kraut pflücke.
        Aber was ist eigent­lich ein Dimen­sio­nen­tor? Ich wuss­te nicht dass es sowas gibt.

    3. Boah…ich konn­te eben auch nicht auf­hö­ren zu lesen und es bewahr­hei­tet sich wie­der ein­mal, es gtibt eben doch din­ge zwi­schen Him­mel und Höl­le die wir nicht sehen, rie­chen, schme­cken oder füh­len und trotz­dem sind sie da.
      Vie­len Dank fürs Tei­len der Geschichte.

    4. Sehr geehr­te Frau Gien­ger, das ist eine sehr wun­der­sa­me Geschich­te, wel­che Sie mit dem Schar­bocks­kraut ver­bin­det. Mich wür­de Ihr Buch und das Ihres Groß­va­ters sehr inter­es­sie­ren. Ich baue nor­ma­ler­wei­se Kräu­ter an (kann aber gegen­wär­tig nicht auf mei­nen Hof in Ungarn wegen diver­ser wid­ri­ger Umstän­de: bekom­me kei­nen Unter­mie­ter wegen Coro­na für mei­ne Woh­nung hier in Frank­furt ua.). Bit­te tei­len Sie doch die Buch­ti­tel mit uns. Ihre Schil­de­rung war fas­zi­nie­rend. Mit herz­li­chen Grü­ßen – Katha­ri­na Zwing

    5. Die Geschich­te hat mich davon­ge­tra­gen und es sind zahl­lo­se Erin­ne­run­gen in mir auf­ge­stie­gen. Dan­ke für die Anregung

    6. Hal­lo Selma,
      ich bin ganz berührt von dei­ner Geschich­te. Vie­len Dank fürs tei­len. Auch mich fas­zi­niert das Schar­bocks­kraut jedes wieder.

  5. Lie­be Heike ,
    beim Bär­lauch sam­meln vor­hin sind gleich ein paar Blätt­chen davon mit ins Körb­chen gewandert.
    Heu­te Abend hat das Kraut Pre­mie­re im Salat 🥬..Dan­ke für die schö­nen Wild­kräu­ter Präsentation 👍🌱✨

  6. Lie­be Heike,
    auf Dei­nem Bild vom Schar­bocks­kraut ist eine ein­zi­ge geschlos­se­nen Blü­ten­knos­pe zu sehen.
    Kann man die umste­hen­den Blät­ter also auch nicht mehr verwenden?

  7. Lie­be Heike, 

    super! Erst ges­tern hat­te ich ihn, mitt­tels App, für mich abge­hakt – da ja giftig!
    Jetzt weiß ich mehr und bin dank­bar darüber. 

    Alles Lie­be und wei­ter­hin viel Erfolg!

  8. Lie­be Heike,
    heu­te Mor­gen beim Kräu­ter sam­meln habe ich eine Pflan­ze mit Blüte
    nach Hau­se genom­men um zu sehen wie sie heißt usw..
    Habe aber zuerst dein Video vom Schar­bocks­kraut angesehen.
    Somit war alles klar. War das nicht eine sehr net­te Begebenheit?
    Dan­ke, sehr gut erklärt.
    Gertrud

  9. Lie­be Hei­ke , habe eben erst dein Video anse­hen kön­nen über das Schar­bocks­kraut . Mei­ne Fra­ge : darf man die gel­ben Blü­ten essen ?

    1. Lie­be Chris­ta, hm nicht so leicht zu beant­wor­ten. Die offi­zi­el­le Lehr­mei­nung sagt, dass ab der Blü­te sich das Pro­to­ane­mo­nin so stark anrei­chert, dass man das Schar­bocks­kraut (Blatt und Blü­te) nicht mehr ver­zeh­ren soll­te. Das vor­ne­weg. Aber ich sage Dir nun, dass ich ver­ein­zelt natür­lich auch schon mal eine Blü­te geknab­bert habe. Ich bin viel zu neu­gie­rig. Aber das soll nicht zum nach­ma­chen anre­gen und auch kei­ne Blü­ten­men­ge in den Salat geben wie mit ande­ren Blü­ten. Nur mei­ne Erfah­rung – lie­be Grü­ße Heike

  10. Lie­be Heike,
    Ich bin eine begeis­ter­te Zuhö­re­rin dei­ner Inter­views und dei­ner Aus­füh­run­gen. Ich ken­ne schon eini­ge Wild­pflan­zen. Das The­ma hat mich gleich inten­siv ange­spro­chen und kam jetzt grad zu einer Zeit, in der es mir psy­chisch sehr schlecht ging. Nun gehe ich freu­dig durch mei­nen Gar­ten und bestau­ne die vie­len tol­len Pflan­zen, die aus dem Boden sprie­ßen. Natür­lich nasche ich jetzt davon, ich weiß ja nun, was gesund ist. Heu­te habe ich zum ers­ten Mal auf unse­rem Obst­feld das Schar­bocks­kraut ent­deckt. Lei­der blüht es schon, sodass ich nur ein klei­nes Blätt­chen pro­biert habe. Span­nend bleibt, war­um mir die­se Pflan­ze noch nie auf­ge­fal­len ist? Vie­len lie­ben Dank für die infor­ma­ti­ven und abwechs­lungs­rei­chen Kongresstage.

  11. Ich erken­ne das Schar­bocks­kraut nur sicher, wenn es bereits blüt. Des­halb habe ich es bis­her nie pro­biert. Aber zum Glück blü­hen ja nicht alle Pflänz­chen gleich­zei­tig. Ich habe es heu­te pro­biert und war über den mil­den Geschmack über­rascht, ich hat­te einen bit­te­ren Geschmack erwartet. 😮

    1. das ist ein siche­res Erken­nungs­merk­mal wenn es blüht. Das kannst Du nut­zen um es genau ken­nen­zu­ler­nen, Dir den Stand­ort zu mer­ken für das nächs­te Jahr. Schar­bocks­kraut ist Stand­ort-Treu – lie­be Grü­ße Heike

  12. Hal­lo Heike,
    vie­len Dank für dei­ne Pflan­zen­vor­stel­lun­gen. Sie sind stets sehr ausführlich
    Ich mache es inzwi­schen so. Wenn ich drau­ßen spa­zie­ren gehe und mir die­ses Pflänz­chen begeg­nen, suche ich mir 1–2, manch­mal auch 3–4 Blätt­chen aus und ver­zeh­re sie vor­ort. Das erin­nert mich immer wie­der dar­an, das ich es in mei­ner frü­hen Kind­heit auch gemacht habe und es mir stets bekom­men ist. Rich­tig gute Infor­ma­tio­nen. Lie­be Grü­ße Monika

  13. hal­lo lie­be Heike,
    Vie­len Dank für die infor­ma­ti­ven Vide­os. von den Kräu­tern. Sehr schön.
    lie­be Grüs­se Brigitte

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