Das Pflanzenportät:

Der Bärlauch – Allium ursinum

Vimeo

Mit dem Laden des Vide­os akzep­tie­ren Sie die Daten­schutz­er­klä­rung von Vimeo.
Mehr erfah­ren

Video laden

Tei­le mit Dei­nen Freunden:

34 Responses

  1. Ganz groß­ar­tig lie­be Hei­ke was Du hier mit Dei­nem Team orga­ni­siert hast! 🌷🌿❤️Dafür mei­nen gro­ßen Respekt ein wun­der­ba­res The­ma in wel­chem es immer mehr Wis­sens­wer­tes zu erfah­ren gibt. Und ein­fach ganz wun­der­bar das Start­in­ter­view mit R.Dahlke, soviel wis­sen 💞wow💖freue mich sehr auf die Tage wel­che viel Freu­de & Wis­sen bringen🌿☀️Tausend Dank, lie­be Grü­ße aus Berlin
    Denise 🌷

    1. Lie­be Deni­se, vie­len Dank für Dei­ne Rück­mel­dung! Ja – es ist mein abso­lu­tes Her­zens­the­ma und auch ich erfah­re immer wie­der wun­der­vol­les Neu­es. Es ist eine groß­ar­ti­ge Rei­se. Lie­be Grü­ße an Dich aus der Nähe von Stutt­gart Heike

  2. Lie­be Hei­ke, du Strahlefrau
    Vie­len Dank für das lie­be­vol­le und infor­ma­ti­ve Video mit den idyl­li­schen Bildern.
    Ich freue mich sehr auf den Kongress.
    Esther

  3. Lie­be Heike,
    vie­len Dank für das tol­le Video über den Bär­lauch. Sehr inter­es­sant und gut gemacht!
    Lie­be Grü­ße aus Würzburg
    Barbara

  4. Mein ers­ter Film von dir und ich bin begeis­tert! Du machst das so natür­lich, infor­ma­tiv, leicht ver­ständ­lich, vol­ler Freu­de, Kom­pe­tenz und Liebe!
    Vie­len, vie­len herz­li­chen Dank!
    Corinne

  5. Lie­be Heike!

    Herz­li­chen Dank für Dei­ne sehr inter­es­san­ten und aus­führ­li­chen Infos.
    Ich bin begeistert!!!!! 

    lie­be Grüße

    Maria

  6. Guten Mor­gen lie­be 🌞 Hei­ke, vie­len Dank, dass du dein Wis­sen mit so vie­len teilst. Sehr schön wie du von und mit den Pflan­zen, unse­ren Wesen­haf­ten, sprichst 🌱🌿🍀.
    Hät­test du noch einen Tipp zum Stand­ort. Ich habe vor Jah­ren aus dem Badi­schen Zwie­bel­chen des Bär­lauchs bei uns am Fluss und in den Wald gepflanzt, ist lei­der nichts gewor­den. Hast du da viel­leicht Erfahrung?
    Eine geseg­ne­te Früh­lings­zeit wünscht dir Anna aus dem Schwarzwald🌲🌲🌲

    1. Lie­be Anna, da hast Du schon einen guten Platz gewählt. Bär­lauch mag es schat­tig, feucht und Humus­reich. dh ein locke­rer und stän­dig feuch­ter Boden. Am liebs­ten in Auwäl­der. Doch Wild­pflan­zen haben ihren eige­nen Kopf. Viel­leicht stimmt die Zusam­men­set­zung des Bodens nicht ganz, oder ande­re Pflan­zen waren zu domi­nant. Ich wür­de es ein­fach wie­der ver­su­chen. Viel­leicht an einem ande­ren Ort. Nimm ein Pflänz­chen wel­ches Du pflan­zen willst in die Hand und schau Dich um und fra­ge die Pflan­ze in Dei­ner Hand, wo sie denn woh­nen möch­te. Viel­leicht bekommst Du eine Ant­wort oder ein­fach auch ein Gefühl wo ein guter Platz ist. Dran­blei­ben Vie­le Grü­ße Heike

  7. Guten Tag lie­be Heike,
    ich lie­be Bär­lauch, bei uns ist er schon im Janu­ar zu fin­den, man muß nur die rich­ti­gen Plät­ze wissen.
    Wir woh­nen direkt am Wald, einem Hoch­wald aus Buchen und Eichen, der im Früh­jahr einen wun­der­schö­nen grü­nen Tep­pich aus Bär­lauch hat.
    Hin­ter unse­rem Gar­ten geht ein Weg direkt in den Wald. Die­ser Weg ist natür­lich auch der Weg der Hun­de­be­sit­zer in den Wald.
    Daher habe ich mir Bär­lauch groß­flä­chig im Gar­ten angepflanzt.
    In mei­nem Gar­ten wächst auch das Maiglöckchen.
    Daher kann ich sagen, die Ver­wechs­lung mit Mai­glöck­chen ist jetzt noch nicht gege­ben, Mai­glöck­chen ist jetzt noch gar nicht da.
    Aus­ser­dem gibt es noch einen Unterschied.
    Den Bär­lauch ziehst Du aus dem Boden, das geht ganz ein­fach. Das blatt kommt auch meis­tens mmit einem Stück wei­ßem Stiel aus dem Boden.
    Ein Mai­glöck­chen geht nicht abzu­reis­sen, das Blatt ist rich­tig fest, im Gegen­satz zum wei­chen Bärlauch.
    Ich wür­de nie­mals den Bär­lauch mit einem Mes­ser oder ähn­li­chem groß­flä­chig abschnei­den (wird hier ger­ne gemacht), son­dern wirk­lich Blatt für Blatt.
    Zum Einen habe ich dann wirk­lich nur Bär­lauch, und aus­ser­dem fin­de ich es rich­tig die­ser Pflan­ze Respekt zu zol­len, sie nicht groß­flä­chig zu roden.
    Das tut der Pflan­ze nicht gut.

  8. Vie­len lie­ben Dank für die aus­führ­li­chen Informationen.
    Eine Fra­ge hät­te ich dazu.
    War­um soll man die Blät­ter mit Beginn der Blü­te nicht mehr ver­wen­den? Weil die Inhalts­stof­fe ab die­sem Zeit­punkt in den Blät­tern weni­ger wer­den oder gibt es einen­an­deren­Grund? Das wäre in mei­nen Augen Verschwendung.
    Bei uns lm Gar­ten hat sich der Bär­lauch “breit­ge­macht” und ich ern­te alles, auch die Blät­ter einschl. Blü­ten und “Kapern”, solan­ge die Blät­ter grün aussehen.
    Lie­be Grü­ße und ich bin sehr gespannt auf die Ant­wort von der Fachfrau
    Johanna

    1. Hal­lo lie­be Johan­na, die Blät­ter­wer­den gelb und ent­hal­ten kei­ne Kraft mehr, wenn die Blü­te beginnt. Nur des­halb geht man zur Blü­te. Wenn die Blät­ter noch grün und lecker da ste­hen, kannst Du sie natür­lich ver­wen­den. Lie­be Grü­ße Heike

  9. Hal­lo lie­be Heike,
    ich bin begeis­tert, dan­ke für den tol­len Kon­gress! Ich habe eine Fra­ge: Ist ein wei­te­res Unter­schei­dungs­merk­mal zu den gif­ti­gen Pflan­zen auch die mat­te Blatt­un­ter­sei­te des Bärlauchs?
    Freu mich auf alle wei­te­ren Bei­trä­ge! Tau­send Dank! Ich strah­le jetzt schon 🙂

    1. Hal­lo lie­be Palo­ma ja – die Blatt­far­be ist auch ein Merk­mal: Blatt des Bär­lauchs ist hell­grün und die Unter­sei­te matt. Herbst­zeit­lo­se ist ober­seits stark glän­zend und flei­schig, Mai­glöck­chen ist blau­gün und unter­seits glän­zend. die älte­ren Blät­ter des Aron­stabs sind pfeil­för­mig und oft vio­lett gefleckt Lie­be Grüße
      Heike

      1. Vie­len lie­ben Dank für die vie­len Details! Habe heu­te fri­sches Pes­to gemacht und bin voll ver­liebt in mei­ne ers­te Wild­kräu­ter­er­fah­rung. Lie­be Grü­ße, Paloma

  10. Bär­lauch mag ich am liebs­ten auf einer Schei­be Brot, dar­über kommt Käse

    Noch ein Rezept: Bär­lauch­knos­pen in Apfel­es­sig, Zucker und Salz kurz auf­ko­chen, dann ein paar Std zie­hen las­sen, dann absei­en und die Knos­pen in Öl ein­le­gen, mache ich auch mit ande­ren Knos­pen wie Gän­se­blüm­chen, Mar­ga­ri­ten, schmeckt auch lecker über Salat. Ich bin übri­gens eine kräu­ter-und Wald­fee­fee, die Smoothies beim bes­ten Wil­len nicht run­ter­kriegt, aber Sala­te aus fri­schen Wild­kräu­tern lie­be ich!

  11. Vie­len Dank ..🌱wie­der gut was dazu gelernt .Über die siche­re Samm­lung, aber auch was noch alles ver­wend­bar ist 🌱👍✨

  12. Letz­tes Jahr habe ich einen gefähr­li­chen Fehl­griff gemacht. Habe ein ver­meint­li­ches Bär­lauch­blatt genascht und ein­fach lan­ge gekaut, plötz­lich war es, als hät­ten mich Schlan­gen gebis­sen. Ich spuck­te natür­lich sofort aus, aber das feu­ri­ge Gefühl im gan­zen Mund­raum blieb noch wei­te­re 3 Tage. Ich hat­te den jun­gen Aron­stab erwischt. Er hat­te noch kei­ne “Schwal­ben­schwän­ze” und vor lau­ter Bär­lauch dane­ben gegrif­fen. Wer weiß was pas­siert wäre, wenn ich es geschluckt hät­te? Sowas pas­siert nur einmal!!

    1. Was für eine Erfah­rung! Aber jetzt kannst Du ihn gut unter­schei­den mit sei­nen netz­ar­ti­gen Ner­ven und sorg­sa­men Ern­ten Blatt für Blatt. Das ist sehr wich­tig! Viel Freu­de mit der dies­jäh­ri­gen Bärlauchernte

    2. Hal­lo Eri­ka, gera­de erst hab ich gele­sen, dass du bei­na­he einen Fehl­griff gemacht hast.
      Kannst du dir vor­stel­len, dass ich ges­tern ein Blatt des Aron­sta­bes geges­sen habe.
      Es war ein ein­zel­nes klei­nes Blatt, genau wie Bärlauch.
      Ich spür­te Schmer­zen im Mund und bekam Angst. Es war sehr beun­ru­igend. Mit Koh­le­ta­blet­ten hab ich ver­sucht micht zube­han­deln. Über einen Tag hat­te ich Schmerzen.
      Lie­be Grüße
      Inge

      1. Hal­lo lie­be Inge, das tut mir unglaub­lich leid, was Du für eine Erfah­rung gemacht hast. Das Gute ist, der Aron­stab ist nicht so gif­tig wie Herbst­zeit­lo­se und Mai­glöck­chen. Nicht wirk­lich ein Trost, wenn man Angst und Schmer­zen hat, aber ich woll­te es erwäh­nen, dass Du noch das Bes­te erwischt hast. Und dass es töd­li­che Ver­wechs­lungs­ge­fah­ren gibt, soll­te nie ver­schwie­gen wer­den. Es ist wirk­lich wich­tig jedes Blatt ein­zeln zu ern­ten und zu betrach­ten. Der Aron­stab sieht jung aus wie ein Bär­lauch­blatt, hat aber eine Netz­struk­tur im Blatt, wel­che man gut erken­nen kann. Der Aron­stab wächst gern genau an den glei­chen Stel­len und auch mit­ten unter dem Bär­lauch. Des­halb bit­te, immer nur sam­meln, wenn man sich ganz sicher ist. Im zwei­fels­fall einen Bär­lauch­stock aus dem Bio­land­gärt­ne­rei kau­fen und genau ken­nen­ler­nen. Ich hof­fe, dass es Dir bald wie­der gut geht und Du die Freu­de an den Wild­pflan­zen nicht ver­lo­ren hast. Lie­be Grü­ße Heike

  13. Dan­ke für das Video über den Bär­lauch. Ich esse auch die Blät­ter wenn er blüht. Sie sind etwas weni­ger zart, aber mir schme­cken sie noch immer.

    1. Lie­be Hei­di, klar kann man sie noch essen, wenn sie noch schön grün sind. Es kom­men ja nicht alle Bär­lauch­pflan­zen zur glei­chen Zeit zur Blü­te. Jedoch wer­den sie meist schnell gelb und unan­seh­lich und da sind dann auch kei­ne wert­vol­len Inhalts­stof­fe mehr drin. Aber der Geschmack ent­schei­det. Vie­le Grü­ße Heike

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

 

Partner

Hier findest Du die Partner des Onlinekongress Essbare Wildpflanzen mit ihren exklusiven Kongressangeboten für Dich

Spenden

Du findest den Kongress gut und möchtest deine Dankbarkeit ausdrücken?