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Svenja Loewe

Ergo­the­ra­peu­tin, Fami­li­en­be­ra­te­rin, Autorin, Kongressveranstalterin

Sven­ja Loe­we ver­mit­telt Wis­sen rund um das The­ma Hoch­sen­si­bi­li­tät und möch­te dich und dei­ne Fami­lie wie­der in eure Löwen­kraft bringen.

Durch ihren Blog, ihren You­Tube Kanal, ihre Bücher und ihre ande­re Ver­öf­fent­li­chun­gen gibt Sven­ja vie­le wich­ti­ge Infor­ma­ti­on zum The­ma Hoch­sen­si­bi­li­tät wei­ter. Sie hat auch einen Kon­gress zu die­sem The­ma ver­an­stal­tet und gibt per­sön­li­che Bera­tun­gen. Ich gehe schon seit eini­gen Jah­ren einen gemein­sa­men “online-Weg” mit Sven­ja und wir beglei­ten uns auf unse­rem Weg. Sven­ja ist sehr natur­ver­bun­den und sie hat mit ihrer damals 4 ‑köp­fi­gen Fami­lie alles auf­ge­ge­ben und haben in einem Gar­ten­haus in der Natur gewohnt, bevor sie sich auf eine “Lang­zeit­rei­se” nach Viet­nam und Thai­land gemacht haben. Über die­se Zeit in der Natur möch­te ich mit Sven­ja sprechen.

Inter­view-Zusam­men­fas­sung:
Sven­ja selbst ist hoch­sen­si­tiv und sie erzählt uns wie wich­tig und erdend der Kon­takt zur Natur ist und mit wel­cher Leich­tig­keit die Kin­der mit „grü­nem“ Essen umge­hen. Sie sind mor­gens auf­ge­stan­den und der Gar­ten war ihr Wohn­zim­mer. Sie haben in der Zeit den Lauf der Natur inten­siv erfah­ren und haben auch ver­sucht sich wei­test­ge­hend selbst zu ver­sor­gen. Die­ses Inter­view macht allen Müt­tern Mut mit ihren Kin­dern raus zu gehen und die Natur zu erfah­ren. Es ent­schleu­nigt den All­tag für die Kin­der und Eltern. Das Essen von „Wil­dem“ ist selbst­ver­ständ­lich geworden.

Bücher

Social Media

Website

Rezept: Wil­des Löwen­me­nü mit Brenn­nes­sel­sup­pe, Ofen­ge­mü­se mit Kräu­ter­quark und Mousse au Chocolat

10 Antworten

  1. Lie­be Heike, 

    ich kann das gan­ze Jahr über Bär­lauch essen :-), des­halb sor­ge ich auch vor. Viel­leicht habe ich so viel zu entgiften?
    Im letz­ten Jahr war beson­ders viel Fran­zo­sen­kraut im Gar­ten, war­um das wohl zu mir gefun­den hat?

      1. Ich habe zwar im Ver­gleich zur “Nor­mal­be­völ­ke­rung” eine Form von Anämie, aber der Eisen­wert im Blut ist in der “Norm”. Aber es ist bestimmt für sehr viel mehr gut. 🙂

  2. Hal­lo Heike,
    ich ver­fol­ge mit gros­sem Inter­es­se dei­nen Wild­kräu­ter­kon­gress und habe in unse­rem natur­be­las­se­nem und unge­düng­ten Rasen beim Haus schon ein paar vor­ge­stell­te Kräu­ter aus den Bei­trä­gen erken­nen kön­nen. Was mir aller­dings ein wenig Sor­ge berei­tet ist die Gras­mil­be, die letz­tes Jahr wäh­rend der war­men Jah­res­zeit sehr prä­sent war.
    Fra­ge: kann ich die Wild­kräu­ter trotz­dem beden­ken­los verzehren?

    1. Hal­lo lie­be Alex, ich hat­te mit der Gras­mil­be noch nie Pro­ble­me – selbst wenn sie mit­ge­ges­sen wer­den, wer­den sie spä­tens­tens im Magen durch die Salz­säu­re “ver­daut”. Soll­te eigent­lich kein Pro­blem sein, außer dass die Vor­stel­lung etwas “gru­se­lig” ist. Ich wer­de mich aber schlau­ma­chen, ob das eins sein könn­te. Vie­le Grü­ße Heike

  3. Lie­be Sven­ja, lie­be Heike,
    Vie­len Dank für den Kon­gress. Die vori­gen Vor­trä­ge fand ich super.
    Bei Dei­nem Vor­trag, lie­be Sven­ja, habe ich gemerkt, dass die­ser tie­fer geht für mich.
    Es heißt ja auch man kann immer was ler­nen. Mein “inne­res Kind” ist über­glück­lich. Ich sehe die Wild­pflan­zen kön­nen mein Leben verändern.
    Vie­le Grüße
    Renate

  4. Lie­be Sven­ja, Lie­be Heike,
    ihr habt mir aus der See­le gespro­chen. Ich wünsch­te jeder könn­te so eine tol­le Erfah­rung machen und wie Sven­ja und Ihre Fami­lie gleich ganz im eige­nen Gar­ten leben und spü­ren, wie gut uns das Leben in der Natur und im Ein­klang mit der Natur tun kann, wenn man sie ach­tet, sie ver­ste­hen lernt und ihren Wert erkennt und merkt, wie viel sie uns auf so vie­len Ebe­nen zu geben hat.
    Herz­li­che Grüße
    Renata

  5. Als Grün­de­rin eines Wald­kin­der­gar­tens spricht mir Sven­ja aus der See­le. Wie gut, wenn Kin­der so selbst­ver­ständ­lich mit der Natur auf­wach­sen kön­nen. Ich genie­ße es bis heu­te sehr mit den Klei­nen die Kräu­ter zu sam­meln für Tee z.B. Die Kin­der sind da oft so offen! Ich kann dei­nen Bei­trag sehr gut nach­voll­zie­hen. Vie­len Dank!

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