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Chrischta Ganz
Naturheilpraktikerin TEN (Traditionelle Europäische Naturheilkunde) und Buchautorin
Chrischta Ganz beschreibt sich mit folgenden Worten: “Meine Naturverbundenheit lebe ich im Draussen-Sein, im Feiern der Jahresfeste, in meiner Freundschaft mit der Pflanzenwelt, in Naturritualen und im Begrüßen der Kräfte des Universums”. Meine Liebe für die Menschen lebe ich in meinem Praxisalltag und in meinem privatem Leben. Meine künstlerischen Seelenanteile lebe ich im kreativen Schaffen mit Wort und Klang und allen möglichen Materialien – geboren aus Blütenstaub, Rhythmus, Musik, Sonnenstrahlen auf der Haut und philosophischen Nachtgesprächen im Mondlicht.
34 Antworten
Vielen Dank für dieses wunderbare und beriechende Gespräch!
Zur Herstellung eines Gemmomazerates benötigt man ja, wie im Interview erwähnt, Glycerin und Alkohol. Gibt es denn erfahrungsgemäß gute Adressen über die man diese beziehen kann (v.a. das pflanzliche Glycerin)? Vielen Dank!
Hallo liebe Anni, eine feste Bestellquelle habe ich nicht. Ich suche und bestelle auch Online, dort wo ich das beste Gefühl habe – liebe Grüße Heike
Grosses Lob, ich bin begeistert von den Interviews des Kongresses. So viel Infos, interessante Menschen und tolle Videos, die ich erleben darf.
Ganz herzlichen Dank.
Eine Frage hätte ich zu den Gemmomitteln: gibt es spezielle hilfreiche Mittel bei ” Fibromyalgie”, Weichteil – und Gelenkschmerzen, die schubweise auftreten?
Hallo liebe Eri, vielen lieben Dank für Deine tolle Rückmeldung. Wir dürfen hier leider keine Empfehlungen bei Krankheiten aussprechen. Auch nicht, ohne die Person und all die Umstände zu kennen. Ich hoffe, Du verstehst das. Liebe Grüße Heike
Vielen Dank für dieses wunderbar inspirierende Gespräch! – Während ich euch zuhörte, sah ich draussen in der Eberesche die Spatzen die Knospen knabbern. (Hier in Finnland gehen die Knospen noch lange nicht auf.) Also nähren die Knospen auch die Vögel!
Liebe Jutta, was für eine schöne Rückmeldung und Synchronizität – einfach so schön, Danke fürs Teilen. Liebe Grüße Heike
So ein tolles Interview. Das Buch von Chrischta habe ich schon seit einiger Zeit. Ihre Begeisterung und deine, liebe Heike, sind so ansteckend. Ihr verstärkt eine Liebe zu den Pflanzen. Was für ein toller Kongress. So voller Lebensenergie. Herzlichen Dank. Österliche Grüße Ulrike
Liebe Ulrike – vielen herzlichen Dank Heike
Jetzt habe ich meine Frage an Chrischta noch vergessen. Würde es Sinn machen, auch bei den Heilkräuter- Tinkturen Glyzerin zuzugeben, um mehr bzw noch andere Wirkstoffe aus der Pflanze zu mitauszuziehen?
LG Ulrike
Wundervolles Gespräch, ich gehöre auch zu den Menschen die mit den Pflanzen und Tieren sprechen 🤗. Wenn zum Beispiel die ersten Schwalben im Frühjahr kommen und ich sie höre das ist so ein Glücksgefühl im Bauch, unbeschreiblich schön. Ich frage sie dann immer was sie so auf dem Flug erlebt haben.
Wow – danke liebe Elisabeth für diese schönen Worte und das Teilen – liebe Grüße Heike
Liebe Heike, ich möchte mich bei dir bedanken für diesen wundervollen Kongress. Ich bin auch ein Wildpflanzen Fan und habe mich auch etwas mit Knospen beschäftigt. Meine Frage ist, ob es einen Unterschied in der Wirkweise gibt, ob frische Knospen oder das Mazerat eingenommen werden. Grüne herzliche Grüße. Barbara ☺️
die frische Knsopen sind großartig – aber eben nur für einen kurzen Moment zur Verfügung. Denn es ist ja DER MAGISCHE MOMENT indem die Knospen am aufgehen sind, wo sie geerntet werden. Und der Moment ist nur einmal im Jahr – also Beides wunderbar ‑liebe Grüße Heike
Was für ein berührendes und inspirierendes Interview. Wow. Ich bin so gespannt darauf das auszuprobieren.
Ein herzliches Dankeschön
Vielen, vielen Dank für dieses feinfühlige Interview.
Ich habe auch meine Begeisterung für die Gemmotherapie entdeckt und finde es total spannend, ein Mazerat selber herzustellen. Aber als Neuling, der jetzt im Frühjahr damit anfangen möchte, ist es doch nicht so einfach, die kahlen Bäume zu erkennen. Wenn ich jetzt nicht ein ganzes Jahr warten möchte, könnt ihr vielleicht ein Buch empfehlen, in dem die Bäume im Winter bzw. Frühjahr abgebildet sind, so dass ich sie gut erkennen kann?
Liebe Heike, vielen Dank für Deine wertvolle Arbeit.
Hallo liebe Marion,
in meiner Wildpflanzenschule sind schon mal 6 Pflanzen drin, aus denen wir ein Mazerat herstellen.+
Das Buch von Chrischta finde ich auch super
Ich habe auch im Haus des Waldes bei uns mal eine tolle Broschüre entdeckt für 4 Euro. Dort sind die Knospen originalgetreu dargestellt. Die fand ich klasse https://buchzentrum-natur.eshop.t‑online.de/epages/Shop40753.sf/de_DE/?ObjectID=17789716 Liebe Grüße Heike
Danke liebe Heike,
das werde ich mir gleich mal bestellen.
Euch allen frohe Ostern !
Liebe Marion, ich wünsche Dir auch schöne Ostern – liebe Grüße Heike
Ich liebe euch beide. Was für ein herzliches Interview. Vielen Dank
🙏 danke liebe Silvia 🌺🍀🌺
Deine Schilderungen haben in mir viel Echo ausgelöst, habe ähnliche Arten zu Verarbeiten, Essen, “Lieblingspflanzen” und Lehrer wie W.D. Storl z. B. vielen Dank. Antoinette
Liebe Heike,
wieder ein wunderbares und sehr interessantes Video, ich bin jeden Tag erneut begeistert. Danke für diesen Kongress, der beste, den ich seit langem gesehen habe.
Liebe Chrischta,
so schön diese Begegnung mit den Pflanzenwesen, die tiefe Verbindung mit der Natur. Ich spüre auch zu einigen Bäumen eine besondere Verbindung und finde es eine schöne Idee, davon ein Mazerat zu machen. Danke für deine Erzählungen auch über die Naturwesen.
Ist sicher nicht das wichtigste, aber es fällt auch positiv auf, dass du die weibliche Form in der Sprache berücksichtigst.
Herzliche Grüße an euch beide,
SarahMaria
🙏 liebe Sarah 🌺🍀🌺
Noch so ein herrliches Interview!! Danke Euch beiden, liebe Chrischta, liebe Heike!!
So berührend, so voller Zauber. Ich habe so viel wieder mal dazu gelernt. Danke!!!
Danke liebe Ilona
Vielen Dank für die berührenden Worte, gerade auch im Schlusswort, da fühle ich mich sehr verbunden und gehe heute sehr bereichert in den Tag. Danke!
Liebe Christ – bereichert in den Tag zu gehen ist großartig – danke liebe Grüße Heike
Was für ein tolles Interview und was für ein schönes Schlusswort von Chrischta! Dieses Gespräch hat mich so berührt und mich auch noch mal bestärkt, auf meinem Weg weiter zu gehen und die anderen zu finden, von denen Chrischta spricht. Nicht ganz leicht in einer großen, hektischen Stadt. Aber mit der Zeit finden wir uns.. Für mich ist es dieses Frühjahr das Veilchen, das sich besonders zeigt. Noch nie in den letzten acht Jahren, die wir hier leben, habe ich es wahrgenommen, aber in diesen Wochen blüht es plötzlich überall, wo ich gehe. 🙂 Und ich bin den Menschen, die unseren Garten mal angelegt haben, sehr dankbar, weil ich immer mehr sehe, welche tollen Bäume und Sträucher sie uns hier hinterlassen haben. Und dir, liebe Heike, so so sehr danke für diesen Kongress (und schade, dass er jetzt zu Ende geht), ich bin so erfüllt und gefüllt von diesen vielen Gesprächen, Tipps, Rezepten usw. und habe schon allein beim Anhören gemerkt, zu welchen Pflanzen es mich zieht. Deine Arbeit und deine Mühe, die du dir mit diesem Format gegeben hast, sind so wertvoll für mich und sicher für viele andere auch. Tausend Dank dafür und alles Liebe! Ich geh jetzt zum Heckenrosenstrauch und begrüße das kleine Volk. 🙂
Liebe Anja,
das mit den Veilchen ist mir auch aufgefallen. Sie wachsen in diesem Frühjahr überall besonders üppig. Ich wüsste zu gerne, was das zu bedeuten hat. Im letzten Jahr waren es die Goldrute und die Schafgarbe, die so üppig blühten. Die Natur will uns auf etwas aufmerksam machen, das wir brauchen. Was wohl die Veilchen zu bedeuten haben?
Liebe Grüße Ulrike
Vom ersten bis zum letzten Tag: ein toller Kongress! Auch hier die Gemmotherapie – sehr inspirierende Impulse. Danke dafür. Toll gemacht, Heike!!
Danke liebe Cornelia
Vielen Dank für das herzerfrischende und lebendige Interview an euch beide!
Ich konnte so mit euch schwingen und wäre am liebsten „live“ dabei gewesen zum Austausch! Ich habe mir das Gemmobuch von Chrischta vor ein paar Wochen gekauft und teste gerade zwei Mazerate und bin ganz begeistert!
Ich liebe es Pflanzen zu bestimmen und zu entdecken und fühle mich durch euer Interview sehr inspiriert auch selber mal ein Mazerat von meinem Lieblingsbaum zu machen!
Dein WildkräuterKongress finde ich Spitze und du Heike hast ein sehr gutes Gespür die Menschen zu interviewen! Respekt!
Schade das ich erst gestern davon erfahren habe und um so mehr genieße ich heute einige Vorträge mir anzuhören.
Vielen Dank noch mal und liebe Grüße aus Bernried!
LIebe Carola, vielen lieben Dank für Deine Worte! Sie tun so gut – man zweifelt so gern an sich selbst – liebe Grüße zurück! Heike
…und was ich entdeckt habe: kleine Bucheckersprossen in Hülle und Fülle. Es gab ja so viele dieses Jahr. Hab sie in Olibenoel und etwas Salzspray gebrutzelt, schmeckt vorzüglich. und roh gekaut kommt das ganze Nussaroma raus, wunderbar. Ein Teil hab ich kleingeschnitten und mit Ole und Salz mal ziehen lassen.