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Chrischta Ganz

Natur­heil­prak­ti­ke­rin TEN (Tra­di­tio­nel­le Euro­päi­sche Natur­heil­kun­de) und Buchautorin

Chrisch­ta Ganz beschreibt sich mit fol­gen­den Wor­ten: “Mei­ne Natur­ver­bun­den­heit lebe ich im Draus­sen-Sein, im Fei­ern der Jah­res­fes­te, in mei­ner Freund­schaft mit der Pflan­zen­welt, in Natur­ri­tua­len und im Begrü­ßen der Kräf­te des Uni­ver­sums”. Mei­ne Lie­be für die Men­schen lebe ich in mei­nem Pra­xis­all­tag und in mei­nem pri­va­tem Leben. Mei­ne künst­le­ri­schen See­len­an­tei­le lebe ich im krea­ti­ven Schaf­fen mit Wort und Klang und allen mög­li­chen Mate­ria­li­en – gebo­ren aus Blü­ten­staub, Rhyth­mus, Musik, Son­nen­strah­len auf der Haut und phi­lo­so­phi­schen Nacht­ge­sprä­chen im Mondlicht.

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34 Responses

  1. Vie­len Dank für die­ses wun­der­ba­re und berie­chen­de Gespräch!
    Zur Her­stel­lung eines Gem­mo­ma­zer­a­tes benö­tigt man ja, wie im Inter­view erwähnt, Gly­ce­rin und Alko­hol. Gibt es denn erfah­rungs­ge­mäß gute Adres­sen über die man die­se bezie­hen kann (v.a. das pflanz­li­che Gly­ce­rin)? Vie­len Dank!

  2. Gros­ses Lob, ich bin begeis­tert von den Inter­views des Kon­gres­ses. So viel Infos, inter­es­san­te Men­schen und tol­le Vide­os, die ich erle­ben darf.
    Ganz herz­li­chen Dank.
    Eine Fra­ge hät­te ich zu den Gem­mo­mit­teln: gibt es spe­zi­el­le hilf­rei­che Mit­tel bei ” Fibro­my­al­gie”, Weich­teil – und Gelenk­schmer­zen, die schub­wei­se auftreten?

    1. Hal­lo lie­be Eri, vie­len lie­ben Dank für Dei­ne tol­le Rück­mel­dung. Wir dür­fen hier lei­der kei­ne Emp­feh­lun­gen bei Krank­hei­ten aus­spre­chen. Auch nicht, ohne die Per­son und all die Umstän­de zu ken­nen. Ich hof­fe, Du ver­stehst das. Lie­be Grü­ße Heike

  3. Vie­len Dank für die­ses wun­der­bar inspi­rie­ren­de Gespräch! – Wäh­rend ich euch zuhör­te, sah ich draus­sen in der Eber­esche die Spat­zen die Knos­pen knab­bern. (Hier in Finn­land gehen die Knos­pen noch lan­ge nicht auf.) Also näh­ren die Knos­pen auch die Vögel!

  4. So ein tol­les Inter­view. Das Buch von Chrisch­ta habe ich schon seit eini­ger Zeit. Ihre Begeis­te­rung und dei­ne, lie­be Hei­ke, sind so anste­ckend. Ihr ver­stärkt eine Lie­be zu den Pflan­zen. Was für ein tol­ler Kon­gress. So vol­ler Lebens­en­er­gie. Herz­li­chen Dank. Öster­li­che Grü­ße Ulrike

  5. Jetzt habe ich mei­ne Fra­ge an Chrisch­ta noch ver­ges­sen. Wür­de es Sinn machen, auch bei den Heil­kräu­ter- Tink­tu­ren Gly­ze­rin zuzu­ge­ben, um mehr bzw noch ande­re Wirk­stof­fe aus der Pflan­ze zu mitauszuziehen?
    LG Ulrike

  6. Wun­der­vol­les Gespräch, ich gehö­re auch zu den Men­schen die mit den Pflan­zen und Tie­ren spre­chen 🤗. Wenn zum Bei­spiel die ers­ten Schwal­ben im Früh­jahr kom­men und ich sie höre das ist so ein Glücks­ge­fühl im Bauch, unbe­schreib­lich schön. Ich fra­ge sie dann immer was sie so auf dem Flug erlebt haben.

  7. Lie­be Hei­ke, ich möch­te mich bei dir bedan­ken für die­sen wun­der­vol­len Kon­gress. Ich bin auch ein Wild­pflan­zen Fan und habe mich auch etwas mit Knos­pen beschäf­tigt. Mei­ne Fra­ge ist, ob es einen Unter­schied in der Wirk­wei­se gibt, ob fri­sche Knos­pen oder das Mazer­at ein­ge­nom­men wer­den. Grü­ne herz­li­che Grü­ße. Bar­ba­ra ☺️

    1. die fri­sche Kns­open sind groß­ar­tig – aber eben nur für einen kur­zen Moment zur Ver­fü­gung. Denn es ist ja DER MAGISCHE MOMENT indem die Knos­pen am auf­ge­hen sind, wo sie geern­tet wer­den. Und der Moment ist nur ein­mal im Jahr – also Bei­des wun­der­bar ‑lie­be Grü­ße Heike

  8. Was für ein berüh­ren­des und inspi­rie­ren­des Inter­view. Wow. Ich bin so gespannt dar­auf das auszuprobieren.
    Ein herz­li­ches Dankeschön

  9. Vie­len, vie­len Dank für die­ses fein­füh­li­ge Interview.
    Ich habe auch mei­ne Begeis­te­rung für die Gem­mo­the­ra­pie ent­deckt und fin­de es total span­nend, ein Mazer­at sel­ber her­zu­stel­len. Aber als Neu­ling, der jetzt im Früh­jahr damit anfan­gen möch­te, ist es doch nicht so ein­fach, die kah­len Bäu­me zu erken­nen. Wenn ich jetzt nicht ein gan­zes Jahr war­ten möch­te, könnt ihr viel­leicht ein Buch emp­feh­len, in dem die Bäu­me im Win­ter bzw. Früh­jahr abge­bil­det sind, so dass ich sie gut erken­nen kann?
    Lie­be Hei­ke, vie­len Dank für Dei­ne wert­vol­le Arbeit.

    1. Hal­lo lie­be Marion,
      in mei­ner Wild­pflan­zen­schu­le sind schon mal 6 Pflan­zen drin, aus denen wir ein Mazer­at herstellen.+
      Das Buch von Chrisch­ta fin­de ich auch super
      Ich habe auch im Haus des Wal­des bei uns mal eine tol­le Bro­schü­re ent­deckt für 4 Euro. Dort sind die Knos­pen ori­gi­nal­ge­treu dar­ge­stellt. Die fand ich klas­se https://buchzentrum-natur.eshop.t‑online.de/epages/Shop40753.sf/de_DE/?ObjectID=17789716 Lie­be Grü­ße Heike

  10. Dei­ne Schil­de­run­gen haben in mir viel Echo aus­ge­löst, habe ähn­li­che Arten zu Ver­ar­bei­ten, Essen, “Lieb­lings­pflan­zen” und Leh­rer wie W.D. Storl z. B. vie­len Dank. Antoinette

  11. Lie­be Heike,
    wie­der ein wun­der­ba­res und sehr inter­es­san­tes Video, ich bin jeden Tag erneut begeis­tert. Dan­ke für die­sen Kon­gress, der bes­te, den ich seit lan­gem gese­hen habe.
    Lie­be Chrischta,
    so schön die­se Begeg­nung mit den Pflan­zen­we­sen, die tie­fe Ver­bin­dung mit der Natur. Ich spü­re auch zu eini­gen Bäu­men eine beson­de­re Ver­bin­dung und fin­de es eine schö­ne Idee, davon ein Mazer­at zu machen. Dan­ke für dei­ne Erzäh­lun­gen auch über die Naturwesen.
    Ist sicher nicht das wich­tigs­te, aber es fällt auch posi­tiv auf, dass du die weib­li­che Form in der Spra­che berücksichtigst.
    Herz­li­che Grü­ße an euch beide,
    SarahMaria

  12. Noch so ein herr­li­ches Inter­view!! Dan­ke Euch bei­den, lie­be Chrisch­ta, lie­be Heike!!
    So berüh­rend, so vol­ler Zau­ber. Ich habe so viel wie­der mal dazu gelernt. Danke!!!

  13. Was für ein tol­les Inter­view und was für ein schö­nes Schluss­wort von Chrisch­ta! Die­ses Gespräch hat mich so berührt und mich auch noch mal bestärkt, auf mei­nem Weg wei­ter zu gehen und die ande­ren zu fin­den, von denen Chrisch­ta spricht. Nicht ganz leicht in einer gro­ßen, hek­ti­schen Stadt. Aber mit der Zeit fin­den wir uns.. Für mich ist es die­ses Früh­jahr das Veil­chen, das sich beson­ders zeigt. Noch nie in den letz­ten acht Jah­ren, die wir hier leben, habe ich es wahr­ge­nom­men, aber in die­sen Wochen blüht es plötz­lich über­all, wo ich gehe. 🙂 Und ich bin den Men­schen, die unse­ren Gar­ten mal ange­legt haben, sehr dank­bar, weil ich immer mehr sehe, wel­che tol­len Bäu­me und Sträu­cher sie uns hier hin­ter­las­sen haben. Und dir, lie­be Hei­ke, so so sehr dan­ke für die­sen Kon­gress (und scha­de, dass er jetzt zu Ende geht), ich bin so erfüllt und gefüllt von die­sen vie­len Gesprä­chen, Tipps, Rezep­ten usw. und habe schon allein beim Anhö­ren gemerkt, zu wel­chen Pflan­zen es mich zieht. Dei­ne Arbeit und dei­ne Mühe, die du dir mit die­sem For­mat gege­ben hast, sind so wert­voll für mich und sicher für vie­le ande­re auch. Tau­send Dank dafür und alles Lie­be! Ich geh jetzt zum Hecken­ro­sen­strauch und begrü­ße das klei­ne Volk. 🙂

    1. Lie­be Anja,
      das mit den Veil­chen ist mir auch auf­ge­fal­len. Sie wach­sen in die­sem Früh­jahr über­all beson­ders üppig. Ich wüss­te zu ger­ne, was das zu bedeu­ten hat. Im letz­ten Jahr waren es die Gold­ru­te und die Schaf­gar­be, die so üppig blüh­ten. Die Natur will uns auf etwas auf­merk­sam machen, das wir brau­chen. Was wohl die Veil­chen zu bedeu­ten haben?
      Lie­be Grü­ße Ulrike

  14. Vom ers­ten bis zum letz­ten Tag: ein tol­ler Kon­gress! Auch hier die Gem­mo­the­ra­pie – sehr inspi­rie­ren­de Impul­se. Dan­ke dafür. Toll gemacht, Heike!!

  15. Vie­len Dank für das herz­er­fri­schen­de und leben­di­ge Inter­view an euch beide!
    Ich konn­te so mit euch schwin­gen und wäre am liebs­ten „live“ dabei gewe­sen zum Aus­tausch! Ich habe mir das Gem­mo­buch von Chrisch­ta vor ein paar Wochen gekauft und tes­te gera­de zwei Mazer­a­te und bin ganz begeistert!
    Ich lie­be es Pflan­zen zu bestim­men und zu ent­de­cken und füh­le mich durch euer Inter­view sehr inspi­riert auch sel­ber mal ein Mazer­at von mei­nem Lieb­lings­baum zu machen!
    Dein Wild­kräu­ter­Kon­gress fin­de ich Spit­ze und du Hei­ke hast ein sehr gutes Gespür die Men­schen zu inter­view­en! Respekt!
    Scha­de das ich erst ges­tern davon erfah­ren habe und um so mehr genie­ße ich heu­te eini­ge Vor­trä­ge mir anzuhören.
    Vie­len Dank noch mal und lie­be Grü­ße aus Bernried!

  16. …und was ich ent­deckt habe: klei­ne Buch­ecker­spros­sen in Hül­le und Fül­le. Es gab ja so vie­le die­ses Jahr. Hab sie in Oli­ben­oel und etwas Salz­spray gebrut­zelt, schmeckt vor­züg­lich. und roh gekaut kommt das gan­ze Nuss­aro­ma raus, wun­der­bar. Ein Teil hab ich klein­ge­schnit­ten und mit Ole und Salz mal zie­hen lassen.

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