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Mehr InformationenInterview-Zusammenfassung:
Die liebe Dr. Rita Lüder und ihr Mann Frank nehmen uns mit raus auf die Wiese und zeigen uns an der Pflanze selbst die Merkmale des Wiesen-Bärenklau. Der Wiesenbärenklau gehört zu den Doldenblütengewächse und einer der wenigen leicht erkennbaren Doldengewächse. Sie nehmen uns mit und zeigen uns wie leicht ein Stängelkuchen – ein herrlich leckeres Rezept – zubereitet wird.Dr. Rita und Frank Lüder
Autoren, PilzCoach-Ausbilder und Schulungen zur Ökologie, Pflanzen und Pilzen.
Dr. Rita Lüder (geb. 1966), hat Biologie studiert und ist Autorin zahlreicher botanischer und pilzkundlicher Sach- und Fachbücher. Sie gibt ihre Begeisterung für die Schönheit und Einzigartigkeit der Schöpfung seit nunmehr 30 Jahren in zahlreichen Bildungseinrichtungen weiter, seit über 10 Jahren zusammen mit ihrem Mann Frank (geb. 1962). Beide sind Begründer der PilzCoach-Ausbildung.
Dr. Rita Lüder ist eine fantastische Dozentin, welche ich selbst schon erlebene durfte. Ihre Liebe und Achtsamkeit der Natur gegenüber ist unglaublich ansteckend! Ich freue mich so sehr, dass sie auch diesesmal wieder mit dabei ist und auch ihren Mann mitgebracht hat.
28 Antworten
Na, das war doch was!! Die meißten kräuterwanderungen erschöpfen sich bei Brennessel, Giersch u. Löwenzahn – die eh jeder kennt.. Es geht doch darum, Pflanzen so gut kennenzulernen, daß man mit spezielle Merkmalen die Unterschiede zu Doppelgängern sofort sicher ausmachen kann. Das Video zum Wiesennbärenklauwar sehr hilfreich – werd nachher gleich auf die Pirsch gehen, da ich umgeben von Wiesen u. Wald wohne. Vielen Dank, Gerlinde
Liebe Gerlinde, freut mich sehr, dass Du was mitnehmen konntest und nun freudig in die Wiesen ziehen kannst. Rita macht das auch immer ganz wundervoll und es macht mich glücklich, dass Sie mit dabei ist. Ich schätze sie sehr. Ich möchte jedoch völlig wertungsfrei anmerken, dass Brennnessel, Giersch und Löwenzahn unsere wichtigsten essbaren Wildpflanzen sind. Nicht jeder kennt sie oder ist mit ihrem Gebrauch vertraut. Von daher ist es richtig und wichtig ihnen immer auch ihren Platz einzuräumen. Denn es gibt viele Menschen, welche erst neu zur Natur finden und sie entdecken. Es ist auch mein Ziel, immer mehr Menschen zu den Wildpflanzen zu bringen. Als Fortgeschrittener oder Profi kann es ermüdend sein, das verstehe ich – ich versuche ja auch eine gewisse Bandbreite anzubieten. Also wenn zu vertraut, einfach annehmen und wer weiss, vielleicht gibt es auch da noch etwas Neues zu erfahren oder zu entdecken. Weiterhin viel Freude Liebe Grüße Heike
Gefällt mir super! Kein langes irrelevantes Gerede, kurzes knackiges Video mit Erkennungsmerkmalen, Abgrenzung zum giftigen Bruder, allen möglichen Verwendungsmöglichkeiten und zum Schluss eine tolle Rezeptanregung. DAS wird gleich nachgemacht. (Allerdings mit Kichererbsenmehl in der Sahne. – Wenn man den Kuchen erst komplett in der Form auskühlen lässt und danach wieder aufwärmt, klappt das mit dem Abbinden auch in den veganen Variante!)
Liebe Heike – ja Rita macht das immer toll. Auch wenn man live bei ihren Kursen ist. Ich schätze sie sehr. Danke für Deinen Tip und viel Freude mit dem Wiesenbärenklau – Grüße Heike
Ganz wundervoll. Schon oft blickte ich auf den Wiesenbärenklau und hielt ihn für die anderweitig tätige Verwandtschaft. Jetzt hat sich Speiseplan um einen Pflanzentraum erweitert, der dazu beiträgt, diesen Körper munter und gesund zu erhalten. Vielen lieben Dank!
Das freut mich Valsorim – Grüße Heike
Das erste Video, was ich mir heute früh um 8:00 Uhr angeschaut habe. Hat mir sehr gut gefallen.
Kurz – knackig – sehr informativ!
Mir hat gut gefallen, dass Frank immer mal wieder genauer nachgehakt hat. Ich bin eine Neueinsteigerin in der Wildpflanzenwelt, somit waren seine Nachfragen sehr hilfreich. Im Besonderen hat mir gefallen, dass der Unterschied erklärt worden ist zum Riesen-Bärenklau.
Ich habe den Wiesen-Bärenklau bisher noch nicht gehört – ganz neu für mich. Bin gespannt, ob ich ihn erkennen kann bei meiner nächsten Wanderung durch die Natur.
Auch lieben Dank für die vielen Buchempfehlungen.
Das freut mich Manuela – danke für die Rückmeldung! Grüßle Heike
Danke für das tolle Video, dass ich mir in einer Pause angeschaut habe. Ich freue mich schon auf weitere Onlinekongresse und auch auf Kurse mit Rita und Lüder.
Bis dahin eine gute Zeit.
Liebe Katrin – ich freu mich auch und ich weiß dass wir zusammen einen besuchen werden – bis bald und liebe Grüße Heike
Nun habe ich endlich den Unterschied zwischen dem gefährlichen Riesen.Bärenklau und dem “milderen” Wiesen-Bärenklau fachlich sehr gut erklärt bekommen und habe einen guten Beweis für ein gutes Ende von dutzenden Streitgesprächen gefunden. Der Wiesen-Bärenklau wächst bei uns leider nicht, wie auch viele andere hier vorgestellten Pflanzen, Ich werde mein Botanikwissen vertiefen und andere Standort aufsuchen, nachdem ich mich genau mit den Anforderungen der Wildpflanzen und dessen Botanik beschäftigt habe.
Alles Gute und viel Erfolg beim Kongress.
Günter
Hallo lieber Günter, dann wünsche ich Dir viel Freude beim Entdecken und danke für Deine lieben Wünsche – Grüßle Heike
Es gibt einen guten Merksatz, um beide Doldenblütler zu unterscheiden:
“Ist der Stängel kantig und rau – ist es Wiesenbärenklau.
Ist er der Stängel rund und fleckig – geht es dir alsbald sehr dreckig.”
Hallo liebe Irene – danke für den Merksatz. Bei diesem Merksatz ist jedoch die Unterscheidung Wiesenbärenklau und Schierling gemeint. Schierling kann tödlich sein, wenn man ihn verwendet und hat gerne einen rötlich überlaufenen fleckigen Stängel (Jedoch auch nicht immer) und gefiederte Blätter wie Rita auch angesprochen hat. Von diesen Pflanzen ist einem Anfänger abzuraten. Doldenblütler sind einfach eine spezielle Gruppe – liebe Grüße und alles Gute Heike
Da muss ich Dir leider widersprechen, liebe Heike. Die Stängel des Riesenbärenklaus haben eine ähnliche Zeichnung wie die vom Gefleckten Schierling. Beide zählen zu den Giftpflanzen, aber da die Blätter von Wiesen- und Riesenbärenklau sehr ähnlich sind, kann es durchaus zu Verwechslungen kommen. Die Blätter des Schierlings ähneln dagegen eher denen der Wilden Möhre. Nix für ungut, aber bei Doldenblütlern sollte man sehr vorsichtig sein.
Ich gebe Dir auf alle Fälle Recht, dass Doldenblütler keine Pflanzenfamilie für Anfänger sind und man sie nur ernten sollte, wenn man sich ganz sicher ist. Dies gilt natürlich für alle Pflanzen, nur ist die Gefahr einer gefährlichen Verwechslung bei den Doldenblütlern am größten – Viele Grüße Heike
Liebe Heike
sehr informativ, kurz und knackig. Da ich bei anderen, vor vielen Jahren eine schwere Vergiftung erlebt habe, war ich über den nicht giftigen Wiesenbärenklau sehr glücklich. Ob er allerdings mitten in München wohnt?? Muß es erst herausfinden.
Liebe Heike, wenn Du dich erinnerst, in 2020 hatte ich Dir mal geschrieben. Habe euro 20.- geschenkt gekriegt
und gleich für Dein Kässle angewiesen.
Liebe Grüße
Monika
Hallo liebe Monika, ich erinnere mich leider nicht – tut mir leid. Aber super schön, dass Du da bist und danke für Deine Unterstützung! Grüßle Heike
Das ist ja ein lockerer, cooler Zugang zum Bärenklau!
Danke … macht Lust auf mehr!
Es folgen noch Tage.…
Super vid. Schön kurz aber trotzdem sehr informativ. Wenn alle anderen Vids auch so kurz und knackig sind, dann komme ich doch wohl noch dazu einige zu schauen. Für lange Vids fehlt mir halt oft die Zeit.
Eins habe ich jedoch vermisst. Was ist der Unterschied zum Riesenbärenklau? Sollte der nicht gegessen werden etc.?
LG Markus
Hallo lieber Markus, schau Dir das Video nochmals an – der Unterschied ist super kurz und prägnant erklärt!
ja klar, was die Hautirritationen angeht etc. aber ich habe nichts gefunden, ob man den Riesenbärenklau auch essen darf oder nicht. oder bin ich heute einfach nur meschugge, dass ich da auch beim 2. mal durchscannen was nicht gehört habe?
Lieber Markus, nein den Riesenbärenklau isst man nicht – grüßle Heike
Ich kam leider erst jetzt dazu, das Video anzusehen. Hatte heute das dringende Bedürfnis, noch kurz durch die Wiesen zu gehen und habe etliche Pflanzen mitgenommen zum näheren Bestimmen. Und den Wiesenbärenklau habe ich ausgiebig fotografiert, weil ich mir einfach noch nicht sicher war. Und was sehe ich im Video ? Genau das ! Und ich hatte mir gewünscht, dass es nicht so lange Beiträge sind. Und auch das wurde erfüllt. Heike, du übertriffst dich ! Herzlichen Dank an dich und Dr. Rita und Frank ! Herzliche Grüße von Birke
Liebe Birke – danke Dir – ja ich wollt leichte und gut aufzunehmende, inhaltsvolle Kost für Euch – viele Grüße Heike
Danke für das tolle Video es war sehr Lehrreich für mich. Wir hatten im Garten den Wiesenbärenklau und nein Mann hatte Angst das unseren Kinder sich an der Pflanze
verbrennen und hat sie ausgegraben und entsorgt weil er es nicht besser wusste.
Herzlichen Dank fürs Video
Liebe Marion, ich lerne auch jeden Tag neu dazu – es ist wundervoll diesen Weg zu gehen – Grüßle Heike