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Brennnessel-Eis

Die Brennnessel ist eine unserer wichtigsten Wildpflanzen und man kann tolle und leckere Sachen aus ihr zaubern.

Sie ist eine unglaub­li­che Hei­le­rin auf­grund ihrer Inhalts­stof­fe und sie ist fast an jeder Ecke zu fin­den und stellt sich uns in gros­ser Fül­le zur Verfügung.

Wenn Ihr mehr über sie erfah­ren wollt, könnt ihr das hier

Doch heu­te möch­te ich Euch zei­gen, wie Ihr Euch aus der Brenn­nes­sel auch ein fei­nes Eis her­stel­len könnt.

Ihr benö­tigt fol­gen­de Zutaten: 

  • 100 g Cas­hew­ker­ne*
  • 1 Glas Wasser
  • 3 sehr rei­fe Bana­nen, geschält und in Stü­cken eingefroren
  • 2 Hand­voll Brennnesselspitzen
  • 2 EL Zitro­nen­saft (25 g)
  • Mark einer Vanil­le­scho­te*

Zube­rei­tung:

Ihr müsst erst zwei bis drei Bana­nen schä­len und in Stü­cken ein­frie­ren. (Ich habe das meist vor­rä­tig, denn wenn mir Bana­nen mal übrig sind und nicht geges­sen wer­den, kom­men sie ins Eisfach)

Cas­hew­ker­ne und gefro­re­ne Bana­nen grob mixen (TM5: Stu­fe 5–6 ca 15 sec)

Brenn­nes­sel­spit­zen ein wenig klein­schnei­den und mit Was­ser, Zitro­nen­saft und Vanil­le­mark zu der Cas­hew-/Ba­na­nen­mi­schung geben. Alles zu einer cre­mi­gen Mas­se pür­rie­ren (TM5: Stu­fe 8 – 10)

Dann in Eis­förm­chen oder einen Gefrier­be­häl­ter fül­len und einfrieren.

Fer­tig ist eine lecke­re Wild­pflan­zen­al­ter­na­ti­ve zum nor­ma­len Eis.

Guten Appe­tit Wenn es Euch gefällt tragt Euch ein­fach in mei­nen News­let­ter ein, und ver­passt kei­ne Neu­ig­kei­ten mehr von mir

Herz­li­che wil­de Grüße

Eure Hei­ke Engel

Falls Euch das The­ma Wild­pflan­zen inter­es­siert, emp­feh­le ich Euch fol­gen­de zwei Bücher für den Anfang. Man kommt wun­der­voll in die Mate­rie “Wild­pflan­zen” hinein.

Ess­ba­re Wild­pflan­zen* von Stef­fen Gui­do Fleischhauer

oder der Grund­kurs Pflan­zen­be­stim­mung* von Rita Lüder

*Bei die­sen Emp­feh­lun­gen han­delt es sich um Affi­lia­te Links. Wenn Ihr dar­über bestellt, ver­än­dert sich für Euch nicht der Preis, ich erhal­te jedoch eine Klei­nig­keit. Die­se Aner­ken­nung für mei­ne Arbeit macht mich sehr glück­lich – dan­ke dafür!

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