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Dr. Jörn Erlecke – biologische Zahnmedizin Live

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Interview-Zusammenfassung:

Dr. Jörn Erle­cke erklärt uns, was sich hin­ter dem Begriff der bio­lo­gi­schen Zahn­me­di­zin ver­birgt und wie wich­tig es ist, den Men­schen ganz­heit­lich zu betrach­ten. Dass dies ein Zahn­arzt nicht allein stem­men kann, son­dern ein gut funk­tio­nie­ren­des Team aus Heil­prak­ti­ker, Arzt, Chir­ur­gen und mehr benö­tigt. Dr. Jörn Erle­cke berich­tet uns über sei­ne Erfah­rung und Sicht auf wich­ti­ge Punkt im Zahn­be­reich, wie Wur­zel­be­hand­lung, Implan­ta­te, Krei­de­zäh­ne und Fluoride.

Dr. Erlecke Jörn

Zahn­arzt für bio­lo­gi­sche Zahn­me­di­zin, Permakultur

Dr. Jörn Erle­cke ist Zahn­arzt mit dem Schwer­punkt bio­lo­gi­sche Zahn­me­di­zin. Er sieht ver­schie­de­ne zahn­me­di­zi­ni­sche Behand­lun­gen kri­tisch oder lehnt sie ab so wie Fül­lun­gen aus Amal­gam oder Wur­zel­fül­lun­gen. Um sei­nem ganz­heit­li­chen Ansatz gerecht zu wer­den, arbei­tet er mit einem Netz­werk aus Spe­zia­lis­ten zusammen.
Die Art und Wei­se, wie wir uns ernäh­ren, ist für ihn ein wich­ti­ger Schlüs­sel zur Gesund­heit. Da die kon­ven­tio­nell-indus­tri­el­le Land­wirt­schaft die Gesetz­te der Natur kon­se­quent miss­ach­tet, igno­riert und sogar dage­gen arbei­tet, war für ihn klar, dass die Selbst­ver­sor­gung die Lösung ist. Des­halb beschäf­tigt er sich seit 12 Jah­ren mit dem The­ma Per­ma­kul­tur und dem aut­ar­ken Leben in Har­mo­nie mit der Natur. Er sagt: “Die Beschäf­ti­gung mit der Natur und ihren Abläu­fen und der Respekt vor allen Wesen und Mit­ge­schöp­fen führt letzt­end­lich zu Glück und Zufrie­den­heit.“ Für ihn ist es eine Lebens­ein­stel­lung, die Tag für Tag umge­setzt wird. So ist er stän­dig am Tüf­teln und auf der Suche nach Lösun­gen, wie wir ohne gro­ßen Ener­gie­auf­wand leben und Gar­ten­bau betrei­ben können.
Auf sei­nem You­tube­ka­nal zeigt er Lösun­gen und stellt sei­ne Ideen vor.

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33 Antworten

  1. Tau­send Dank an Dr. Jörn !!!!!!! Hat er ein Buch geschrieben ??
    Jedes Wort war mit viel Liie­be zur Mensch­heit u. Natur !!!!!!DIe benö­ti­gen wir sehr !!!!
    Um den Wan­del zu beschleunigen !!!!!!!
    L .G. Maria

    1. Lie­be Maria, noch hat er kein Buch geschrie­ben – kommt viel­leicht noch. Ich sage es ihm. 😉 Ja – Jörn hat durch sei­ne Sicht in 2 Wel­ten sehr viel zu sagen, des­halb hat mich das Inter­view auch sehr gefreut! Vie­le Grü­ße Heike

  2. ups, da scheint es einen klei­nen wider­spruch zu geben. herr Erle­cke erwähnt die tv-sen­dung, wo teil­neh­mer mit­tel­al­ter­lich leb­ten und dadurch zwar ordent­lich viel bak­te­ri­en beka­men. die sol­len aber nicht patho­gen gewe­sen sein.
    und unse­re geschätz­te Maria erwähnt womög­lich die sel­be sen­dung und erin­nert es so, dass sich der zahn­sta­tus ver­schlech­tert hat­te. (viel­leicht fehl­ten geschei­te zahnbürsten?)

    1. Hal­lo Man­fred, ich kann dazu lei­der nichts sagen, da ich die­se Sen­dung nicht gese­hen habe. Aber ich den­ke, nimm Dir das mit, was sich für Dich stim­mig anfühlt. Es gilt grund­sätz­lich auch, dass sich vie­le Din­ge schein­bar und auch real wie­der­spre­chen. Und doch hat alles sei­ne Berech­ti­gung. Vie­le Grü­ße Heike

    2. ich habe es so ver­stan­den, dass die Teil­neh­men­den (Mari­as Inter­view) Getrei­de beka­men. Dr. Erle­ke – nur Blät­ter, etc. verzerrt.

  3. Ein Bei­trag der mir aus dem Her­zen sprach, mit vie­len Hin­wei­sen für eine gesun­de Lebens­füh­rung. Dan­ke. Jeder kann nur für sich her­aus fin­den, was für ihn rich­tig ist. Es hieß frü­her schon: pro­bie­ren geht über studieren.

  4. Hal­lo,

    es freut mich, (vir­tu­ell) Men­schen wie Herrn Erle­cke zu begeg­nen. Locker in der Per­son, aber mit tie­fem Ver­ständ­nis für die Welt. Selbst, wenn es für vie­le schwer sein dürf­te, die Rat­schlä­ge umzusetzen.

    Gera­de die Ver­bin­dung zwi­schen Kör­per, Ver­stand und See­le emp­fin­de ich immer noch als erstaun­lich, jedoch nicht von der Hand zu wei­sen. Da es anschei­nend Fäl­le von Geist­hei­lung, Tele­ki­ne­se etc. tat­säch­lich gege­ben hat, ist damit für mich der Beweis geführt, dass der Geist Ein­fluss auf die Mate­rie hat; ein bewie­se­ner Fall reicht hier ja aus. Die Kon­se­quen­zen sind beeindruckend.

    Aller­dings habe ich ver­stan­den, dass der Weg dort­hin sehr schwer ist. Ziel­ge­rich­tet medi­ta­tiv einen Punkt an der Gren­ze zum Schlaf zu fin­den und zu hal­ten, um effek­tiv die Selbst­hei­lung zu steu­ern (dies ist jeden­falls m.E. der rich­ti­ge Ansatz) liegt für mich (noch) in wei­ter Fer­ne. Aber wie wir ja jetzt alle wis­sen 🙂 mit einem fes­ten Wil­len ist alles möglich. 

    Des­we­gen an alle, die zwei­feln: Glaubt es, infor­miert euch wei­ter, ändert etwas. Ich habe fest­ge­stellt, dass selbst klei­ne Schrit­te wie rich­ti­ge (Nasen-)Atmung bzw. Pra­na­ya­ma bereits Wir­kung zei­gen. Ist kos­ten­los, recht ein­fach zu erler­nen und bringt mir was.

  5. Vie­len Dank für das Video von Jörn. Ich hab erst einen klei­nen Teil gese­hen und muss die Aus­sa­ge: ‚Der Kör­per braucht die Zäh­ne am wenigs­ten‘ erst mal verdauen!
    Vie­len Dank Euch Bei­den. Ich bin erschüt­tert über mich, mei­ne Erzie­hung, dass sich mir so eine ein­fa­che Wahr­heit zuvor nicht erschlos­sen hat! Ist ein Man­gel im Kör­per, in der Nah­rung, holt es sich der Kör­per aus den Zähnen…
    Sofort bin ich im Gar­ten und hol­te Löwen­zahn, der jetzt als Smoothie mit geschmeckt hat.
    Dan­ke für Dei­ne Arbeit Heike.
    Dan­ke an Jörn für Dein ‚anders Zahn­arzt sein‘

    1. Dan­ke lie­be Andrea für Dei­ne Wor­te, das ist auch eine erschüt­tern­de Bot­schaft und es liegt an uns selbst unse­ren Kör­per gut zu ver­sor­gen, wenn er im Man­gel ist. Lei­der wird uns das erst bewusst, wenn es schon zu Schä­den gekom­men ist Aber auch dann kön­nen wir wei­te­ren Schä­den vor­beu­gen. Alles Lie­be Heike

  6. Als Kol­le­gin, Zahn­ärz­tin, kann ich jedes Wort von J.Erlecke unter­strei­chen. Auch ich habe ein Semi­nar bei Kath Fried­rich vor gut 15 Jah­ren gemacht, konn­te aber in mei­ner Pra­xis lei­der kei­ne Erfol­ge auf­wei­sen mit die­ser Metho­de. Zur Weg­war­te : sie ist alles ande­re als sel­ten, im Sept leuch­te­te es an allen Weg­rän­dern him­mel­blau von die­ser wun­der­ba­ren Pflan­ze und auch mein Gar­ten ist voll damit. Ein super Rezept für selbst­ge­mach­te Zahnpasta :
    3 TL Kokos­öl, 2 TL Natron, 1 TL Xylit, eini­ge Trpf äther.Öl (z.B. Pfefferminze)
    zur kal­ten Jah­res­zeit das Kokos­öl leicht erwär­men, mischt sich dann besser

  7. Es wur­den vie­le The­men ange­spro­chen, eini­ges Wich­ti­ge hat mir noch gefehlt, z.B. wie sinnvoll/erfolgreich sind täg­li­che Xylit-Anwen­dun­gen und der Zahn-Organ-Bezug, auch Trau­ma­ta wir­ken sich mög­li­cher­wei­se auf Zäh­ne aus.
    Da Zahn­pro­ble­me sehr vie­le Men­schen betref­fen, wür­den Ver­net­zung und eine For­schungs­grup­pe sicher das mor­phi­sche Feld stär­ken, so daß Kari­es hei­len und Zäh­ne nach­wach­sen schnel­ler mög­lich wer­den wür­de. Mir wür­den auch eini­ge Leu­te ein­fal­len, die man fra­gen könn­te, ob sie mit­ma­chen würden.

    Auf jeden Fall dan­ke an Hei­ke und alle Sprecher/innen für das inter­es­san­te Thema.

    1. Hal­lo lie­be Esha, da hast Du Recht – das ist noch nichts abschlies­sen­des. Und wenn Du wert­vol­le Exper­ten kennst, wel­che wich­ti­ge Bot­schaf­ten haben, dann schreib mir doch ein­fach eine E‑Mail. Das wür­de mich sehr freu­en. Vie­le Grüße
      Heike

      1. Ich ken­ne Dr. Erle­cke schon von ande­ren Inter­views und hab mir über, ob ich ihn noch anhö­ren soll. Ich bin so froh, dass ich es gemacht habe, da er wie­der Neu­es ange­spro­chen hat.
        Vie­len Dank dafür.

    2. Hal­lo Esha,

      ich habe frü­her Xylit zur Vor­sor­ge benutzt, da es dazu viel posi­ti­ve Infos gab. Aller­dings habe ich dann dar­auf ver­zich­tet, als ich erfah­ren habe, dass von der Ver­wen­dung bei Zahn­im­plan­ta­ten abge­ra­ten wird.

      Mei­ne momen­ta­nen Favo­ri­ten sind Zeo­lith zur Engif­tung (vgl. Prof. Karl Hecht) und zur Des­in­fek­ti­on kol­lo­ida­les Sil­ber (“Sil­ber­was­ser”), das ich mir auf­grund der sehr guten Wir­kung inzwi­schen aus Kos­ten­grün­den mit pro­fes­sio­nel­lem Gerät selbst herstelle.

      1. hal­lo Axel, hal­lo Esha,
        ich benut­ze auch kein Xylit. In der Zahn­pas­ta war es mir zu süß und es ist auch
        fabri­ka­to­risch her­ge­stell­tes Prä­pa­rat, genau wie der wei­ße Rüben­zu­cker. Es ist
        egal wo der Zuc­cker her­aus­iso­liert wird . Nur weil er kei­ne Kari­es ver­ur­sacht und
        den Blut­zu­cker­spie­gel n icht beein­flußt ist er nicht gesund. Ich habe sogar gelesen,
        daß er Krebs ver­ur­schen kann.
        Lie­be Grüße
        Margret

  8. Ich habe noch etwas ver­ges­sen: In einem Forum hat­te ich mal von einer Frau gele­sen, deren nord­afri­ka­ni­sche Freun­din erzähl­te, in ihrem Hei­mat­dorf wür­den Men­schen ab ca. 70 neue Zäh­ne wach­sen, sie sei­en aber etwas kleiner.
    Auch wird ja erforscht, war­um Zäh­ne bei bestimm­ten Tie­ren immer wie­der nach­wach­sen. Bei Mäu­sen wach­sen aber nur die Nage­zäh­ne nach, die Backen­zäh­ne. Es muß also einen Mecha­nis­mus geben, der das aus- und einschaltet.

    1. Hal­lo lie­be Esha, wow – vie­len lie­ben Dank für die­se Infor­ma­ti­on. Es ist soviel mehr mög­lich, wie wir den­ken und es gibt tat­säch­lich noch viel zu erfor­schen. Vie­len Dank Heike

  9. Vie­len Dank an Euch Bei­de. .…Das war und ist erkennt­nis­reich und so span­nend gewe­sen. Auch immer wie­der die Ver­bin­dung mit dem geis­ti­gen, nichtstofflichen.
    Danke

  10. ich dan­ke euch bei­den für das bes­te Inter­view der letz­ten Mona­te! so umfang­reich und infor­ma­tiv! Bit­te mehr davon…

    LG Andrea

  11. Habe eben das Video nach­ge­hört, ein­fach klas­se !!! und ich als Vega­ne­rin konn­te noch Eini­ges dazu ler­nen. Und vor­al­lem beein­druckt mich die Geis­tes­hal­tung v. J. Erle­cke sehr, das ist sehr wich­tig für ein gesun­des Leben. Mein Mann und Ich sind in einer geis­ti­gen Gemein­schaft, wo wir ler­nen konn­ten, für uns täg­lich die Kraft für unse­re Gesun­heit und auch einen gut gelin­gen­den Tag auf­neh­men, das ist die bes­te Voraussetzung.
    ein gros­ses Danke

  12. Wun­der­bar! Wich­tigs­ter Satz: Ich kann mich nur sel­ber hei­len. Span­nend in dem Zusam­men­hang “Kör­per­funk­tio­nen und ‑aus­schei­dun­gen” habe ich die tie­fe Dank­bar­keit über sol­che Vor­gän­ge erst kürz­lich ler­nen dür­fen. Der Kör­per, als ver­län­ger­ter Arm der See­le, will uns nur Gutes! Will uns füh­ren. Was für ein aus­ge­klü­gel­tes System:-)

    Zu den Smoothies – mit dem Kon­zept war ich nie rich­tig auf Du und Du. Nun wur­de mir bewusst, war­um, ger­ne ein­fach für sich selbst mal tes­ten: Das Kau­en mögen die Zäh­ne. Der Kör­per wird infor­miert, was da (Gutes) kommt. Und vie­le Inhalts­stof­fe wer­den sofort und direkt auf­ge­nom­men. Und: Ich lie­be den Anblick eines tol­len Sala­tes, die Far­ben, eine Blü­te oben drauf. Und dann im Mund noch die ver­schie­de­nen Tex­tu­ren und Geschmacks­rich­tun­gen wahr­neh­men kön­nen. Der Genuß dau­ert viiiii­iel länger:-)

    Gro­ßer Dank für dies Inter­view – toll!!

  13. Fin­de es super, dass auch mal tabu The­men ange­spro­chen wur­den. Frü­her war das noch nor­mal. Ich weiß, wenn ein Pferd sich auf dem Acker ver­letzt hat, dass der Bau­er auf die offe­ne Wun­de uri­nier­te. Unse­re Nach­ba­rin hat­te bei Hals­schmer­zen immer Urin­wi­ckel gemacht. Von unse­rem eige­nen Kör­per ekelt es den einen oder ande­ren. Ich fin­de das gehört zu unse­rer bedin­gungs­lo­sen Annah­me und Lie­be dazu. Muss zwar zuge­ben Urin oral zu neh­men wäre für mich auch eine extre­me Über­win­dung. Wer­de es nächs­ten Som­mer gegen Son­nen­brand ver­su­chen. Vie­len Dank für die vie­len Infos.

  14. Hal­lo Hei­ke, das war super­lehr­reich-vie­len Dank!
    Wie kann man zu Katha­ri­na Fried­rich Kon­takt auf­neh­men? Ich fin­de sie nicht im Netz.
    Vie­len Dank, Dagmar

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