Brennnessel-Gemüse-Quiche

Möchtet Ihr mehr Wildpflanzen in Euren Speiseplan einbauen. Ich habe Euch ein tolles Rezept dafür:

Die Ern­te­zeit ist in vol­lem Gan­ze und unse­re Gär­ten brin­gen das tolls­te Gemü­se her­vor. Dies ist wun­der­voll mit Wild­pflan­zen kom­bi­nier­bar, und wir haben eine sät­ti­gen­de, wohl­schme­cken­de und gesun­de Mahlzeit.

Ich möch­te Euch hier zei­gen, wie ich mei­ne Brenn­nes­sel-Gemü­se-Quiche zubereite:

Falls es Euch inter­es­siert, hier habe ich Euch einen Arti­kel über den posit­ven Nut­zen der Brenn­nes­sel für unse­re Gesundheit.

 

Für die Quiche benötigt Ihr folgende Zutaten:

Boden:

200 g Dinkelmehl

100 g Butter

50 g Wasser

1 TL Salz

 

Fül­lung:

Gemü­se (ich habe Blu­men­kohl, Karot­ten und Lauch verwendet)

Brenn­nes­sel­spit­zen

4 Eier

200 ml sau­re Sahne

etwas Brü­he

2 Knob­lauch­ze­he

100 g gerie­be­ner Emmentaler

Kräu­ter (Peter­si­lie und Schnittlauch)

Salz und Pfef­fer evtl. Muskatnuss

 

Zubereitung:

  1. Zuerst den Boden zube­rei­ten. Alle Zuta­ten ver­kne­ten und kühl stellen
  2. Gemü­se put­zen und ca 10–15 min biss­fest dünsten 
  3. Ofen auf 175–180°C vorheizen
  4. Knob­lauch kleinschneiden
  5. Brenn­nes­sel über­brü­hen und klein­schnei­den (Zu die­ser spä­ten Jah­res­zeit nur die Blät­ter der Brenn­nes­sel ver­wen­den – Stän­gel ist meist schon zu hart – sonst kön­nen die obe­ren 10–15 cm kom­plett ver­wen­det wer­den)  
  6. in einer Pfan­ne etwas Oli­ven­öl erwär­men – Knob­lauch zuge­ben /etwas düns­ten – danach kommt die Brenn­nes­sel dazu und wird mit Brü­he abgelöscht. 
  7. Eier mit Sah­ne ver­quir­len – mit Salz und Pfef­fer abschmecken
  8. Mürb­teig in eine gefet­te­te Form geben
  9. gedüns­te­tes Gemü­se auf den vor­be­rei­te­ten Boden geben 
  10. mit Sah­ne-Ei-Mischung übergießen
  11. gerie­be­nen Emmen­ta­ler darüberstreuen 
  12. und für 35 Minu­ten im 180°C hei­ßen Ofen knusp­rig backen.
  13. und Fer­tig.                                                              

Ich fin­de die­se Quiche schmeckt warm genau­so lecker wie kalt. Sie ist also auch gut für Geburts­ta­ge zum mit­brin­gen. Pro­biert Sie doch ein­fach aus und berich­tet mit, wie sie Euch schmeckt.

Falls Euch mein Blog gefällt, freue ich mich natür­lich sehr über einen Kom­men­tar von Euch

Herz­li­che Grüße

Eure Hei­ke

 

 

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