Die Frühjahrskur 2018 mit ISO-Arzneimitteln

Den Winter abschütteln und sich auf die warme Jahreszeit vorbereiten ohne sogleich in die Frühjahrsmüdigkeit zu verfallen. Die Frühjahrskur mit ISO-Arzneimitteln ist sehr gut neben dem normal Alltag her machbar.

Kin­der haben noch kei­ne Früh­jahrs­mü­dig­keit. Jedoch mit zuneh­men­dem Alter hört man immer öfters davon. Die Umstel­lung von der kal­ten auf die war­me Jah­res­zeit kos­tet uns Kraft und je nach Kon­sti­tu­ti­on und Lebens­füh­rung gelingt es bes­ser oder schlech­ter. Das kann sich in der soge­nann­ten Früh­jahrs­mü­dig­keit zei­gen, mit Kreis­lauf­stö­run­gen, Haut­re­ak­tio­nen, Schlaf­stö­run­gen und vie­len mehr.

 

Da kommt die Früh­jahrs­kur ins Spiel.  Sie stärkt die Aus­schei­dung und damit auch die Ent­gif­tung von unnö­tig Ange­sam­mel­tem. Neue Auf­bau­pro­zes­se kön­nen statt­fin­den ohne das gesam­te Kör­per­sys­tem lahm­zu­le­gen und man kann kraft­voll in die akti­ve­re Zeit starten.

 

Die Kurdauer sind 6 Wochen und ist in zwei Phasen unterteilt.

In den ers­ten 3 Wochen geht es die Rei­ni­gung der Gewe­be und Ausleitung

In den zwei­ten 3 Wochen wer­den die Auf­bau­pro­zes­se unterstützt

Dies geschieht 3x täg­lich mit ISO-Arz­nei­mit­teln, wel­che in bestimm­ten Dosie­run­gen und Ryth­men ein­ge­nom­men wer­den. Dazu wer­den bestimm­te Tees getrun­ken und je nach kör­per­li­chen Zustand kön­nen noch ande­re Maß­nah­men sinn­voll sein.

Wer beson­ders schwach oder chro­nisch krank ist, macht am bes­ten noch eine Vor­kur von drei Wochen.

 

 

Wer an der Kur teil­neh­men möch­te, kann sich ger­ne bei mir mel­den. Ich wer­de Euch dann wei­te­re Infor­ma­tio­nen zukom­men lassen.

Sehr ger­ne könnt Ihr Euch auch direkt bei ISO über die Früh­jahrs­kur informieren.

Letz­tes Jahr habe ich ein Video zu der ISO-Arz­nei­kur gemacht, wel­ches ich Euch ger­ne hier verlinke.

 

Ich grü­ße Euch herzlich

Eure Hei­ke

 

 

“Ich neh­me Sie als auf­ge­klär­te Men­schen ernst und gehe davon aus, dass Ihnen bekannt ist, dass Heil­prak­ti­ker über­wie­gend Behand­lungs­me­tho­den aus der Kom­ple­men­tär- oder Alter­na­tiv­me­di­zin ver­wen­den,  für deren Wirk­sam­keit es kei­ne gesi­cher­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se gibt. Den­noch bin ich aus recht­li­chen Grün­den gezwun­gen, Sie dar­auf hin­zu­wei­sen, dass kei­ne gesi­cher­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se über die the­ra­peu­ti­sche Wirk­sam­keit der ange­bo­te­nen Emp­feh­lun­gen, Behand­lun­gen bzw. Behand­lungs­me­tho­den vorliegen.”

 

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