Mandy Taute

Wild­kräu­ter­lieb­ha­be­rin

Man­dy Tau­te ist behü­tet in einem klei­nem Dörf­chen in der ehe­ma­li­gen DDR auf­ge­wach­sen. Sie war als Kind schon sehr groß und fül­lig und wur­de des­halb in der Schu­le gemobbt.  Sie hat den Beruf der Köchin erlernt, wel­cher ihr kei­nen Spaß mach­te und sie auf­grund einer All­er­gie auch wie­der been­den muss­te. Auf­grund eines trau­ri­gen Schlüs­sel­er­leb­nis­ses ent­schied sie sich für die Aus­bil­dung zur Ret­tungs­as­sis­ten­tin. In die­ser Aus­bil­dung hat­te sie ihr Glück und Freu­de gefun­den und wur­de schnell Klas­sen­bes­te. Dann wur­de sie auch dort mit gesund­heit­li­chen Grün­den gestoppt und hat Dank mit der Natur zurück ins Leben gefunden.

Inter­view-Zusam­men­fas­sung:
Das Inter­view mit Man­dy ist nichts für schwa­che Ner­ven. Sie nimmt uns mit durch ihre Krank­heits­ge­schich­te, und erzählt uns, wie sie zur Hei­lung kam. Man­dy leb­te bevor sie krank wur­de extrem (nor­mal) und hin­ter­her­ging sie auch einen eher extre­men Weg. Daher weiß sie ganz genau, wie man bes­ser vor­sich­tig mit Wild­kräu­tern umgeht. Auf ihrem Weg hat sie auch die Weis­heit ihres Kör­pers ent­deckt, und gemerkt, dass es da etwas gibt, das sie zu bestimm­ten Pflan­zen hin­zieht. So aß sie zum Bei­spiel in einem Jahr über 80 Kg Möh­ren und stän­dig Schaf­gar­be dazu. Möh­ren und Schaf­gar­be. Schaf­gar­be und Möh­ren. Spä­ter hat sie auch ver­stan­den war­um. Sie lern­te in kur­zer Zeit unglaub­lich viel. Sie war wie sie sagt „fett“: 130 kg und hat jetzt einen gesun­den ange­neh­men Kör­per. Auf ihrem Weg lern­te sie viel über Ent­gif­tung. Auch das kann­te sie vor­her nicht. Was ein Weg mit der Natur alles mög­lich machen kann.

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