Birgit Straka

Natur­leh­re­rin & Kinesiologin

Bir­git Stra­ka bie­tet in ihrer Heil­pflan­zen­schu­le seit über zehn Jah­ren Kur­se, Semi­na­re und Vor­trä­ge sowie Jah­res­aus­bil­dun­gen rund um das The­ma Natur & Gesund­heit an. Sowohl vor Ort als auch in Online-Kur­sen wer­den ver­schie­dens­te Kennt­nis­se und Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten von Heil­pflan­zen ver­mit­telt. Die Natur­leh­re­rin und Kine­sio­lo­gin pflegt eine tie­fe, lie­be­vol­le Ver­bin­dung zu allen Wild­pflan­zen, vom kleins­ten Moos bis zum größ­ten Baum. Ein beson­de­res Anlie­gen besteht dar­in, die Begeg­nung zwi­schen Mensch und Pflan­zen auf der Her­zen­s­ebe­ne zu ver­mit­teln und die­se hei­len­de Wir­kung zu erfah­ren und zu spü­ren. Seit der Grün­dung der Bir­git Stra­ka Online-Schu­le im Jahr 2018 haben dies bereits über 1200 begeis­ter­te Natur­lieb­ha­ber erfah­ren. Für mich war und ist es ein sehr berüh­ren­der und wert­vol­ler Kontakt!

Inter­view-Zusam­men­fas­sung:
Ein nach Drau­ßen gehen – ist ein nach Drin­nen gehen“ Bir­git Straka

Bir­git nimmt uns mit auf Ihre per­sön­li­che Rei­se zu den Wild­pflan­zen: Wie sie Ihre ers­ten Kon­tak­te mit den Wild­pflan­zen in einer Jah­res­aus­bil­dung hat­te und wie sie die ers­ten Pflan­zen ein­fach direkt aus der Hand geges­sen hat. Es folg­te eine Zeit der Smoothies und dem Ent­saf­ten. Ihre Ent­wick­lung blieb jedoch nie ste­hen. Wich­tig bei ihr ist das Grund­ge­fühl sich genährt zu füh­len. Sie war sehr viel drau­ßen und hat­te das Gefühl, die Pflan­zen­stof­fe auf eine ande­re Wei­se, als nur durch Nah­rung, zu sich genom­men zu haben. Soll nicht eso­te­risch klin­gen, ist aber geleb­te Erfah­rung. Sie war in die­sem Jahr so gesund wie noch nie. Dem Schwach­punkt Darm ging es gut und sie hat­te so gut wie kei­ne Erkäl­tung.
Sie hat über die Pflan­zen­welt wie­der zu sich selbst zurück­ge­fun­den. Achtsamkeit/ Bewusst­sein wie­der­zu­er­lan­gen war ihr größ­tes Geschenk.
Vie­le Men­schen kom­men durch unse­re der­zei­ti­ge Situa­ti­on wie­der zurück in die Natur. Nach dem Schritt in die Natur, gilt es nun wie­der acht­sa­mer zu wer­den. Ich ern­te nur das, was ich brau­che, ich zer­stö­re nicht, was ich nicht ken­ne, etc. Die­se Acht­sam­keit kann dann in alle Lebens­be­rei­che über­tra­gen wer­den, auch auf die Kom­mu­ni­ka­ti­on zu unse­ren Nächs­ten. Die Men­ge der Wild­pflan­zen spielt kei­ne Rol­le. Glück und die Lie­be zu den Pflan­zen geht nie weg, sie bleibt immer da.

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