Interview-Zusammenfassung:

Mit Lin­de geht’s in die Wild­nis:
„Es ist ein Unter­schied, ob man die Natur als Feind betrach­tet, wie das ger­ne in Sur­vi­val Berei­chen the­ma­ti­siert wird, oder ob man sich im Ein­klang mit der Natur sich bewegt.“
Wir erfah­ren von Lin­de, wel­che Fer­tig­kei­ten und Fähig­kei­ten man in der Wild­nis benö­tigt und stei­gen tie­fer in den Bereich Ernäh­rung ein. Wir erfah­ren, wie man sich aus einem Stück Holz einen „Koch­topf“ und einen Löf­fel her­stel­len kann, wel­che Pflan­zen in der Natur gefun­den und zube­rei­tet wer­den kön­nen. Wenn man in der Natur kocht, gibt es mehr Mög­lich­kei­ten, als sich „nur“ eine Sup­p­te im Topf zu kochen. Es ist mög­lich auf Stein, in der Glut, und in Asche zu kochen. Auch The­ma Feu­er und Was­ser kommt nicht zu kurz und das das sinn­li­che, spie­le­ri­sche Erfah­ren der Natur ist mit dabei.